1
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Singt dem Herrn, denn er ist eine herrliche Tat getan; Pferd und Reiter hat er ins Meer geworfen. |
2
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Der Herr ist mein Ruhm und meine Kraft, Er hat mein Heil. Er ist mein Gott, und ich werde ihn verherrlichen; Mein Vater ist Gott, und ich will ihn erheben. |
3
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HERR ist ein Mann des Krieges, der HERR ist sein Name. |
4
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Die Wagen des Pharao und sein Heer hat er ins Meer geworfen, und seine auserwählten Hauptleute im Roten Meer ertrunken. |
5
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Die Tiefe hat sie bedeckt, sie in die Tiefen wie ein Stein sank. |
6
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Ihre rechte Hand, o Herr, herrlich in Macht; Ihre rechte Hand, o Herr, hat den Feind geschlagen. |
7
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Die deiner großen Herrlichkeit hast du gestürzt, die sich wider dich erhob. Du gesandt hast deinen Zorn, der sie wie Stoppeln verzehrt. |
8
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Die Explosion deiner Nase begann das Wasser gegen Feuchtigkeit, wie eine Mauer, ogusteli Tiefen im Herzen des Meeres. |
9
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Der Feind sagte: "Ich werde verfolgen, werde ich überholen, werde ich die Beute teilen; auf sie meine Seele erfüllt sein, werde ich mein Schwert ziehen, meine Hand soll sie verderben. |
10
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Sie blies deinen Wind, das Meer bedeckte sie, und sanken wie Blei im mächtigen Wasser. |
11
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Wer ist wie Du, o Herr, unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und Wunder Schöpfer zu tun? |
12
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Sie streckte deine rechte Hand, verschlang sie die Erde. |
13
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Du in deiner Barmherzigkeit dein Volk, das du durch deine --soprovozhdaesh in deiner heiligen Wohnung erlöst hast. |
14
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Das Volk soll es hören und fürchten: Trauer Halt auf die Bewohner von Palestina ergreifen |
15
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Dann werden die Herzöge von Edom, Trembling Moab, kleinmütig alle Bewohner von Kanaan. |
16
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Ja, greifen sie Angst und Schrecken; Durch die Größe der Muskeln so onemeyut sie wie ein Stein, bis dein Volk übergehen, HERR, bis das Volk passieren, das du erworben hast. |
17
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Sie werden sie bringen und sie auf dem Berge deines Erbteils pflanzen, an dem Ort, du hast wohnen, o Herr, das Heiligtum, [die] deine Hand bereitet hat, Herr! |
18
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Der Herr wird für immer und ewig regieren. |
19
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Wenn die Pferde des Pharao mit seinen Wagen und mit seinen Reitern ins Meer, die ihnen der Herr zog die Wasser des Meeres, und die Kinder Israel ging auf trockenem Boden durch das Meer. |
20
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Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, Pauke in ihre Hand und ging ihr nach all den Frauen, mit Tamburin und Tanz. |
21
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Und Mirjam antwortete ihnen: Singet dem Herrn, denn er hat eine herrliche Tat, das Pferd und seinen Reiter hat er ins Meer geworfen.
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22
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So brachte Moses Israel aus dem Roten Meer, und sie gingen hinaus in die Wüste Sur; Und sie wanderten drei Tage in der Wüste und fanden kein Wasser. |
23
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Und sie kamen zu Marah - und konnte das Wasser von Mara nicht trinken, weil es bitter war, warum und auf [den Ort] Namen genannt: Murrah. |
24
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Da murrte das Volk gegen Mose und sprach: Was sollen wir trinken? |
25
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[Moses] rief zum Herrn, und der Herr zeigte einen Baum ihn, und er warf es in das Wasser, und das Wasser wurde süß. Es [Gott] gegeben hat [Menschen] Satzung und Recht, und es bewies, dass er sie. |
26
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Und er sprach: Wenn du auf die Stimme des Herrn, deinen Gott sollst gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und geben Sie acht auf seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich auf Sie jede der Krankheiten, die ich an den Ägyptern gebracht haben; denn ich bin der HERR, wer heilt dich. |
27
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Und sie kamen nach Elim; es [war] zwölf Wasserbrunnen und siebzig Palmen, und sie lagerten sich dort am Wasser. |
Kommentare
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