Erfindung
Russische Föderation Patent RU2199808

Vorrichtung zum Überkapazität von Solarzellen zu steuern

Vorrichtung zum Überkapazität von Solarzellen zu steuern

Name des Erfinders:. Mikushin EG; Tischtschenko- AK
Der Name des Patentinhabers: Bundes Forschungs- und Produktionszentrum Closed Joint Stock Company "Scientific-Production Concern (Association)" Energija "
Korrespondenzanschrift: 394006, Voronezh, st. Rote Armee, 54, FSPC - JSC "SPC (A)" Energie "
Startdatum des Patents: 2000.06.09

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sekundärenergiequelle und kann verwendet werden, um elektronische Geräte mit Strom zu versorgen, wenn sie als eine primäre Quelle der Solarbatterie (SB) verwendet wird. Das technische Ergebnis - die Fähigkeit, den Ausgangsspannungspegel zu begrenzen. Vorrichtung zum Sa Kapazitäten Steuerung umfasst eine Trenndiode Kathode zum Verbinden des kapazitiven Filters mit den Ausgangsleitungen verbunden ist, und die Last, von denen eine eine gemeinsame negative Schiene ist, Leistungstransistoren, deren Kollektoren, die durch Sicherungen mit dem Anodentrenndiode und einem Anschluß zum Verbinden des positiven Anschluß verbunden sind Solar und ihre imittery mit dem Anschluß für den negativen Anschluss der Solarzelle und der Gesamtleistung negativen Schiene verbindet, Kondensator und Leistungssteuerschaltung Leistung, in parallele Ausgangsbusse verbunden sind, und ist für alle Leistungsmodule Leistungssteuerschaltungstransistoren, einschließlich Fehlerverstärker, allgemein umfassend von dem Eingangswiderstandsteiler mit den Ausgangsbussen verbunden ist, der Operationsverstärker, dessen invertierender Eingang mit einem Mittelpunkt des Eingangswiderstandsteilers, in Reihe geschalteten Kondensator und Widerstand in der Rückkopplungsschleife zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers, einen Ballastwiderstand, von dem ein Anschluß ist mit dem positiven verbunden ist Bus-Ausgangsstromversorgungsspannung und der andere Anschluß des Ballastwiderstand mit der Kathode der Zenerdiode Referenzspannung verbunden ist, deren Anode mit der negativen Schiene der Ausgangsstromversorgungsspannung verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Operationsverstärkers für die Eingabe an den Impulsbreitensteuerung und durch einen Vorverstärker ist Zwangsöffnung der Leistungstransistoren, auf dem Leistungstransistorbasis weiter in Abweichungsverstärker integrierten Schaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator, wobei der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers mit dem gemeinsamen Punkt des Widerstands Verbindung verbunden ist, und einen Kondensator integrierten Schaltung, der andere Anschluß des Kondensators integrierten Schaltung eingegeben umfasst ist mit dem negativen verbunden Bus-Ausgangsstromversorgungsspannung und der andere Anschluß integrierten Widerstandsschaltung mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Kathode der Referenz-Zenerdiode verbunden Spannung und der Ballastwiderstand. Die Vorrichtung weist eine Schwellenwertvorrichtung und Empfangen von Energie von der Steuerleistungsversorgungseinheit, wobei die beiden Eingänge der Schwellenwerteinrichtungen zu den Ausgangsbussen verbunden sind und dessen Ausgang mit dem Eingang des Vorverstärkers verbunden ist.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sekundärenergiequelle und kann verwendet werden , um elektronische Geräte mit Strom zu versorgen, wenn sie als eine primäre Quelle der Solarbatterie (SB) verwendet wird .

Eine Vorrichtung zur Steuerung der SB Kapazitäten durch SC an Transistorschalter einen Kurzschluss angeordnet auf parallel durch Sicherungen Transistoren (RT-50 EIGA.435264.001-03). Diese Einheit ist als Prototyp genommen wird, die aus parallelen Eingangs- und Ausgangsleistungsmodule in jeder der Leistungsmodule Trenndiode enthalten ist, wird die Kathode mit den Ausgangsleitungen verbunden sind, um einen kapazitiven Filter und Last, Leistungstransistoren verbindet, die Kollektoren, von denen durch die Sicherung an die angeschlossene Anodentrenndiode und einen Anschluß für den positiven Anschluss der Solarzelle verbindet, und deren imittery mit dem Anschluß für den negativen Anschluss der Solarzelle und der Gesamtleistung negativen Schiene verbindet den Lastkondensator und Leistungssteuerschaltung Leistung, die parallel geschaltet Ausgangsbusse zu verbinden, um die Last zu verbinden, und die für alle Sicherheitsmodule Transistorsteuerschaltung, die Fehlerverstärker, bestehend aus den Eingangswiderstandsteiler mit den Ausgangsbussen zum Anschließen einer Last, die einen Operationsverstärker, dessen invertierender Eingang mit einem Mittelpunkt des Eingangswiderstandsteilers, in Reihe geschalteten Kondensator und Widerstand in der Rückkopplungsschaltung verbunden ist, Kommunikation zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers, der nicht invertierende Eingang mit der Kathode der Zenerdiode Referenzspannung und an den ersten Anschluß des Ballastwiderstand verbunden ist, einem zweiten Anschluß mit dem positiven Bus der Ausgangsstromversorgungsspannung und der Zener-Referenzspannung Anode mit der negativen Schiene der Ausgangsstromversorgungsspannung verbunden ist der Ausgang des Operationsverstärkers über einen Pulsbreitensteuerung und einen Vorverstärker mit den Basen der Leistungstransistoren verbunden sind.

Wobei die Vorrichtung überschüssiges Sa durch seine Kurzschlussleistungstransistor schaltet in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung mit Pulsweitenmodulation (PWM) steuert. Weiterhin erzeugt die Steuerschaltung zwei zusätzliche Betriebsarten-Tasten:

1. Modus tritt auf, wenn überschüssige Energie des Sicherheitsrates und die Tasten sind geöffnet (Fehlermodus)

2. Modus tritt auf, wenn Mangel an Macht und die Schlüssel sind geschlossen Sat (Broadcast-Modus).

Die Nachteile der bekannten Vorrichtung zur Steuerung der Überschussleistungs-Sa (im folgenden Gerät) kann keine Begrenzung der Ausgangsspannungspegel in dem transienten umfassen, die in der ersten Einheit entsteht, wird auf simulator Sa (ISF) in Bodentests als Teil des Stromversorgungssystems (SES) eingeschaltet, die nicht überschreiten zulässigen Belastungswert aufgrund der Tatsache, dass die Trägheit des Fehlerverstärkers eine Verzögerung liefert das Gerät in der Ausgangsspannungsregelungsmodus und während des Übergangsprozesses hält das Gerät in einem Broadcast-Modus, dh. e. Leistungsschalter geschlossen sind, zu aktivieren.

Dies ist besonders gefährlich, wenn die Hoch SES, wenn bei Nennausgangsspannung gleich 120 V, das Niveau der transienten im Moment, wenn der ISF 150-160 V. erreichen

Die Ursachen für das Auftreten von Überspannung auf Ausgangslast Reifen, wenn Sie zuerst die ISF drehen, die folgenden:

1) Wenn der ISF seiner Spannung an die Ausgangsbusse angelegt wird, um die Last auf alle Trennung von Leistungsvorrichtungen Dioden-Module zu verbinden, wie Leistungsschalter geschlossen sind, und startet den kapazitiven Filter (Sf) Beschicken (siehe Fig. 1).

Wenn die Spannung an G *, die ausreicht, um die Stromversorgungseinheit (PSU), schaltet sich BP auf und Versorgungsspannungs-Steuerschaltung zur Verfügung stellt.

Stromabweichung (SD) nach dem Einschalten der Stromversorgung Drehen, durch die Ausgangsspannung auf den Lastreifen zu vergleichen (U N) durch die Eingangswiderstandsteiler geteilt, mit der Referenzspannung (U - Unterstützung), stellen Sie die Ausgangsspannung UR Pegel + U PIT BP aufgrund der Tatsache , dass U - Stielen immer schneller wächst als die Spannung an der SF als Filterkapazität von Zehntausenden von Mikrofarad, und die Anstiegszeit durch den U bestimmt wird SUPPORTS Ausgangs PSU Spannungen im eingeschwungenen Zustand.

Somit wird , wenn die Ausgangsspannung UR an + U PIT PD (SD gesättigt) gleich ist, kann die Vorrichtung immer der zweite Betriebsmodus (broadcast), wie SD-Ausgangsspannung durch PWM-Schaltregler und Vorverstärker schließen, um die Leistungstransistoren 3, 4.

2) Leistungs ur Fehlerverstärkers ist ein Operationsdifferenzsignal zwischen dem U unterstützt und U N, geteilte Eingangswiderstandsteiler, in dem die Rückkopplungsschleife , um die Genauigkeit der Aufrechterhaltung des U von H in der SES auf "PID" das RC - Glied mit einer großen Zeitkonstante zu verbessern. Das Vorhandensein einer großen Kapazität in der "PID" link ist entscheidend für die Stabilität der Vorrichtung als Ganzes zu verbessern, wodurch sichergestellt wird, dass es eine Phasenverschiebung "Nachstellzeit" ist nur bei niedrigen Frequenzen, d.h. seine Frequenz-Phasen - Charakteristik liegt in der Nähe von 0,1 bis 100 Hz und erreicht bei einer Frequenz von 1 Hz 90 o minus.

Somit wird das Vorhandensein einer großen Kapazität in der "PID" Link, die langsamer als die Spannungsänderungen in der Nordflotte während des Transformationsprozesses wieder aufgeladen, wenn das Gerät eingeschaltet ist, funktioniert das Gerät nicht die Übertragung der Broadcast-Modus im PWM-Modus erlauben, das heißt, H Stabilisierung U, die die maximal zulässige U H - Pegel zu einer Überschreitung führt Transienten zu laden.

Die Aufgabe wird durch die Schaffung der vorgeschlagenen technischen Lösung gelöst werden soll , eine "weiche" Wachstumsvorrichtungsausgangsspannung zu liefern , wenn es eingeschaltet ist, die notwendig ist , wenn die Stromversorgung an den Eingang der Vorrichtung angelegt wird , um den U N über Ausgangsbusse zu fixieren , die Last auf einen Pegel zu verbinden , die erforderlich ist , damit und die Arbeit von BP auf SD - Ausgabezeit in Stabilisierungsmodus, und die schrittweise Erhöhung des Pegels der Referenzspannung ein "weiches" U von H - Ausgangsspannung mit dem Nominalwert zu liefern stabilisiert.

Das Problem ist, dass die Vorrichtung gelöst, um das überschüssige Sa Leistungssteuerung umfassend das Isolieren Diodenkathode zum Verbinden des kapazitiven Filters mit den Ausgangsleitungen verbunden ist, und die Last, von denen eine eine gemeinsame negative Schiene, Leistungstransistoren, deren Kollektoren, die durch Sicherungen mit dem Anodentrenndiode verbunden sind und einen Anschluss zum Verbinden der positiven Solarleistung und deren imittery mit dem Anschluß für den negativen Anschluss der Solarzelle verbindet und die Gesamtleistung negativen Schiene, Kondensator und Leistungssteuerschaltung Leistung, die parallel geschaltet Ausgangsbusse und ist für alle Leistungsmodule Leistungssteuerschaltung Transistoren Fehlerverstärkers des Eingangswiderstandsteilers aus zu den Ausgangsbussen verbunden ist, der Operationsverstärker, dessen invertierender Eingang mit einem Mittelpunkt des Eingangswiderstandsteilers, in Reihe geschalteten Kondensator und Widerstand in der Rückkopplungsschleife zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers ein Lastwiderstand verbunden ist, von dem ein Anschluß mit dem positiven Bus Spannungsausgangsstromversorgung und dem anderen Anschluss des Widerstands verbunden Vorschaltgerät mit der Kathode der Zenerdiode Referenzspannung, die Anode mit der negativen Schiene der Ausgangsstromversorgungsspannung verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Operationsverstärkers eingegeben PWM-Steuerung ist und durch einen Vorverstärker für die Zwangsöffnung der Leistungstransistoren, mit den Basen der Leistungstransistoren umfasst ferner in Fehlerverstärker integrierten Schaltung eingegeben, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator, wobei der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers ist mit dem gemeinsamen Punkt des Widerstands Verbindung und einem Kondensator integrierten Schaltung, die andere Ausgangskondensator integrierten Schaltung ist mit dem negativen Bus-Ausgangsspannungs-Stromversorgung verbunden ist, und der andere Anschluss des integrierten Schaltkreises Widerstand ist mit dem gemeinsamen Punkt der Kathodenanschluss der Zener-Diode Referenzspannung und dem Lastwiderstand verbunden ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Schwellenwertvorrichtung umfasst, Strom von der Steuereinheit Stromversorgungsschaltung empfängt, wobei zwei Eingänge der Schwelleneinrichtungen sind mit den Ausgangsbussen verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem Eingang des Vorverstärkers verbunden ist.

Vorrichtung zum Überkapazität von Solarzellen zu steuern

1 ist eine übermäßige Vorrichtungsleistungssteuerschaltung SC "weiche" Übergangsspannungsanstieg am Ausgang U H Lastreifen, in Figur 2 sind Zeitdiagramme , die den Betrieb der Vorrichtung veranschaulicht.

Das Gerät enthält eine Hochspannungs-SB (oder ISF) 1 verbunden, die parallel zu den Eingangs- und Ausgangsleistungsmodule zwischen den gleichen Polen Sa und Ausgangsleitungen zum Verbinden eines kapazitiven Filter 8 und der Last 9, die Leistungstransistoren 3 und 4, von denen jede eine Trenndiode 2 verbunden umfasst durch die Sicherungen 5 und 6 parallel an den Sicherheitsrat enthalten, den Kondensator 7 und die Stromversorgungssteuerschaltung 10 11, 11 parallel Ausgangsbusse und die für alle Leistungsmodule Steuerschaltung verbunden, die den Fehlerverstärker 12 SD - 14, bestehend aus dem Eingangswiderstand Teiler U N umfasst und 17 ist eine integrierte Schaltung 20 mit einem Widerstand 19 und Kondensator 18, Zenerdiode Spannungsreferenz 21 und einen Ballastwiderstand 22, einen Operationsverstärker 13 mit der "PID" Verbindung 15 und 16 in der Rückkopplungsschaltung, deren Ausgang durch eine Pulsbreitensteuerung 23 und dem ersten Vorverstärker Eingang 24 ist mit den Basen der Leistungstransistoren 3 und 4 der Leistungsmodule verbunden, und die Stromversorgung 10 liefert Strom an die Steuerschaltung 11 und die Schwelleneinrichtung 25, die zwei Eingänge mit den Ausgangsbussen Last verbunden sind, und einem Ausgang, der mit dem zweiten Eingang des Vorverstärkers 24.

Vorrichtung arbeitet wie folgt

Im stationären Zustand (sm. Zeit t8-t9 in 2) 9, eine stabile Ausgangsspannung an der Last aufrecht zu erhalten wird durch Veränderung der Dauer des Kurzschlusses des Sicherheits Council (ISF) zu den Leistungstransistoren 3 und 4. In diesem Fall wird die Stabilisierung der Ausgangsregelung der Überkapazitäten Sa (oder ISF) durchgeführt Spannung U H wird unter Verwendung von Pulsbreitenmodulation (PWM) durchgeführt.

Leistungstransistoren steuern 3, 4 next Steuerschaltung 11 durch die U N Ausgangsspannung über der Last 9 zu vergleichen, die geteilte Eingangswiderstandsteiler 14, 17 und mit dem invertierenden Eingang zugeführt (U -), mit der Referenzspannung am nichtinvertierenden Eingang (U +) des Operationsverstärkers 13 . Das verstärkte Fehlersignal, das von SD geht an die Pulsbreitensteuerung 23 und durch die erste Vorverstärker-Eingang 24 in der Basis der Leistungstransistoren 3 und 4 des Leistungsmoduls. 2 Diode verhindert Entladung des Kondensators 7 erforderlich Hochfrequenzwelligkeit U H und einem kapazitiven Filter 8 durch die offenen Leistungstransistoren 3, 4 zu unterdrücken.

Transient bei der ersten ISF Aufnahme in Bodenverhältnissen auftritt, in Figur 2 von der Zeit t0-t8 dargestellt, wobei Kurve 1 die Spannungsänderung mit einer Zone der PWM während des Betriebs zeigt 1 und Kurve 2 - während des Betriebs mit einer Zone des PWM-N , dabei

- Figur 2a ist ein Zeitdiagramm U H die Ausgangsspannung an der Last ändert 9;

- At 2b - Spannung an dem invertierenden Eingang,



und die nicht-invertierenden Eingang, wobei U + = U SUPPORTS;

- 2B - die Ausgangsimpulse erzeugt von der Schwelleneinrichtung 25 zur Steuerung des Vorverstärkers 24 über den Leistungstransistoren 3, 4;

- On fig.2g - die Spannung am Ausgang des Fehlerverstärkers ändert (U OUT UR).

Betrachten wir die Arbeitsweise der Vorrichtung, in dem die PWM Regelzone in der Nähe der Null-Ausgangsspannung UR liegt, d.h. PWM-Zone 1 (siehe Fig. Fig.2g). Wenn also U OUT UR eine Stufe höher als die PWM-1 - Zone hat, über eine Pulsweitenregler an der ersten Vorverstärker - Eingang, stellen Sie das Signal , das die Leistungstransistoren 3, 4, dh zu schließen, die Vorrichtung ist in einem Broadcast-Modus. Wenn U OUT UR einen Pegel unterhalb der Zone des PWM-1 hat, dann wird das Gerät K3 Modus eingerichtet, dh Leistungstransistoren 3, 4 sind offen.

Wenn der ISF seine Spannung im Bereich von t0-t1 (siehe Fig. 2) ist mit dem Leistungs Lastbus 9 zugeführt, durch Trenndioden 2 der Leistungsmodule, beginnt der Kondensator 7 und die Ausgangsfilterkapazitätslade 8, wie Stromversorgung 10 ausgeschaltet ist und die Leistungstransistoren 3, 4 geschlossen.

Zum Zeitpunkt t1 wird der Spannungspegel U H den Punkt A in Figur 2a erreicht, wird die Stromversorgung 10 drehen und wird eine Versorgungsspannungs - Steuerschaltung 11 und eine Schwellenwertvorrichtung 25 bereitzustellen , das eine Hysteresecharakteristik in der Ein- und Ausschalten aufweist, während , wenn U N ist gleich oder unter dem Niveau des Punkte B und D (sm. Fig. 2a, 2b zu den Zeitpunkten t3, t5), ist es an seinem Ausgang ein Signal "logische Einheit" gebildet wird , ist gleich + U ICUs Schaltschwellenspannungseinrichtung (U Einschaltschwelle) , wenn U H entspricht , erreicht oder überschreitet den Pegel an den Punkten B, D und E (siehe. 2a, 2b) zu den Zeitpunkten T2, t4, T6, wird es an seinem Ausgang ein Signal "logisch Null" von 0 V, gebildet d U THRESHOLD OFF.

Aufgrund der Tatsache, dass 13 zum Zeitpunkt t1 (siehe. 2b), die Spannung am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers



länger als die nichtinvertierenden (U + = U STÜTZT = 0 V), die Ausgangsspannung des Verstärkers 13 ist mit dem Punkt A festgelegt auf der Ebene - (. fig.2g cm) U PIT, das heißt es ist unter dem Niveau des PWM-1-Zone, die die Regeleinrichtung die erste Betriebsart (fault) einzustellen.

Diese Spannung geht an den Eingang des Impulsbreitensteuerung, die bei dem ersten Vorverstärker Eingang (PD) der Leistungstransistoren 3, 4 in den offenen Zustand zu setzen ermöglicht, aber eine Schwelleneinrichtung 25 zum Zeitpunkt t1 gebildet (siehe. 2B) Signal "logische Einheit" PU Einlass 2, der Eingang herrscht immer über 1 PU nicht zulassen , die Transistoren Macht öffnen 3, 4, und sie werden so lange wie U H in dem Intervall T1-T2 erreicht den Punkt B (siehe Fig. 2) geschlossen bleiben.

Zum Zeitpunkt t2 (siehe. Der Punkt B 2a, 2c) löste eine Schwelleneinrichtung 25 und installiert zwei Einlass PU Signalpegel "logisch Null", wodurch das Signal am Eingang 1 PU öffnen die Leistungstransistoren 3, 4, die kurzgeschlossen ISF sind und U H die Spannung über die Kondensatoren 7, 8 beginnt mit einer Zeitkonstante zu verringern , = Sf · R bis H bis U H im Bereich t2-t3 erreicht den Punkt B (siehe Fig. 2).

Zum Zeitpunkt t3 (siehe. Der Punkt 2a, 2c), die Schwelleneinrichtung 25 wird wieder über die Einlass 2 zu dem UE Signalpegel "logisch Eins" Leistungstransistoren 3, 4 gewaltsam geschlossen und in diesem Zustand solange U H bleiben im Intervall 2a t3-t4 erreicht den Punkt G.

Das Verfahren wird so lange wiederholt , wie die U SUPPORTS Verstärker 13, der mit der Zeitkonstante variiert unterstützt = C18 · R19, den Punkt erreicht , F bei 2b und die Eingangsspannung U - ist gleich der Eingangsspannung U + = U - Stielen, und die Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 13 wird das PWM - Zone 1 eingeben.

Somit wird , wenn der erste Schalter auf ISF gedreht wird 10 PSU und aufgrund der Tatsache , dass in den Operationsverstärker 13 Eingangsspannung U - mehr Eintrag U +, wird die Ausgangsspannung immer gesetzt SD unter PWM - Zone (Punkt A in fig.2g) und Ausgangs - PWM - Signal - Controller 23 ist festgelegt, so dass die Verbindung von Leistungstransistoren 3, 4 , die am Punkt B ISF 2a und U H - Pegel reduziert wird kurzgeschlossen werden, wodurch die Schwellen Abnahme Vorrichtung verhindert 25 H U BP 10 off zwangsweise zu nivellieren Sperrung Schalter ermöglicht die Leistungstransistoren 3, 4 am Punkt B in Figur 2a mit dem Signal CP.

Die langsame Zunahme der Referenzspannung am Eingang des Operationsverstärkers U + 13 eindeutig bestimmt das Verhalten der Ausgangsspannung des Verstärkers 13: er bewegt sich in Richtung des PWM - Bereich 1 zu dem Punkt F auf fig.2g und wenn der Punkt F (in dem Verstärker 13 wird die Gleichheit U ausgeführt wird - = U + (s. Fig. 2b)) stabilisiert U H in Übereinstimmung mit der Referenzspannungspegel, wobei U H Wert immer größer als U Ansprechschwelle haben wird, wobei die Schwellenwertvorrichtung 25 nicht mehr getriggert und U H beginnt allmählich in Übereinstimmung zu erhöhen mit einem Anstieg in der Referenzspannung auf ihren stationären Wert, dh stabilisiert Sollwert-Steuerschaltung 11.

Bei gleichzeitiger Betrieb von mehreren Geräten überschüssige Sa Leistung parallel zu der Lastschiene zu regulieren, verschoben ihrer Zone PWM relativ zueinander und in dem negativen Wert der Ausgangsspannung des Fehlerverstärkers 13 gelegt d.h. eine so genannte "Zonal" Regulation U von H in SES.

Es ist notwendig für die Regulierung von Überkapazitäten von mehreren Sicherheitsrat die U N Sicherheitsrat unter wechselnden Lichtverhältnissen und wechselnden Ströme in den Ausgangsbusse zur Stabilisierung der Last zu verbinden.

2 zeigt eine Variante der Vorrichtung, die Zone PWM auf die negative Spannung versetzt ist , und wird eine PWM-N bezeichnet und U H ändern, U - U und UR OUT auftreten , in Übereinstimmung mit der Kurve 2.

In diesem Fall arbeitet die Vorrichtung wie folgt.

Beim ersten ISF geschaltet wird BP10 Einbau und aufgrund der Tatsache , dass die Eingänge des Operationsverstärkers 13 Eingangspegel U - mehr Eintrag U +, am Ausgang des SD Spannung gesetzt wird , ist immer der unteren Zone PWM-N (Punkt A der Figur 2d in t1 - Zeit.) durch eine Pulsbreitensteuerung an dem Eingang 1 - Signal CP wird hergestellt, so dass die Aufnahme von Transistoren 3, 4 , die am Punkt B ISF (t2 Zeit in Abbildung 2a) kurzgeschlossen sind, und der H - Pegel wird an einem Punkt B (Zeit t3 fig.2g) reduziert.

Aus dem Zeitdiagramm für fig.2g zeigt , daß am Punkt B die Ausgangsspannung SD bereits im Bereich PWM-N, sondern zwischen den Eingängen U - U + und dem Verstärker 13 wird die Spannungsdifferenz immer noch beträchtlich ist , und die Kapazität der "PID" link erhebt, dann an dem Punkt Wert der Verstärkung des Operationsverstärkers 13 ist noch nicht ausreichend, um die Ausgangsspannung des Verstärkers 13 in der Zone des PWM-N zu halten, wie

U OUT UR = -U BX t / izodr

und das Äquivalent von SD-Gewinn wird das Verhältnis t / bestimmen izodr wo

BX U = U - U + h zum Zeitpunkt t;

t = t 3 -t 0 - Tank Ladezeit "Nachstellzeit";

izodr - Zeitkonstante "PID Pflege."

Am Punkt T off Schwellenwertvorrichtung 25, die zwangsweise gehalten Leistungstransistoren 3, 4 in der geschlossenen Position in dem Intervall t3-t4 in Fig. 2c, aber U H weiter aufgrund der Tatsache erhöht , daß die Ausgangsspannung des Verstärkers 13 ist über den Bereich des PWM-N und der zweite Satz in der Reglermodus (Rundfunk) weg, d.h. Einlass 1 VE stellen Sie einen Alarm, der die Leistungstransistoren 3, 4 wird geschlossen.

Aufgrund der Tatsache , dass die Spannung über der Kapazität "PID" -Pegel, so auch weiter steigt der Koeffizient Differenzsignalverstärkung zwischen den Eingängen U - und U + des Operationsverstärkers 13 wird die Ausgangsspannung des Verstärkers 13 zunächst allmählich aufhören , um seinen Wert in absoluten Wert zu verringern, und PWM-N in Zone (siehe. den Punkt und die Zeit t7 in Abbildung 2a, b, d, Kurve 2) eintritt beginnt dann zu erhöhen, bis.

und U + des Operationsverstärkers 13 durch den Verstärkungsfaktor zu erhöhen und verringern auf ein Minimum zu - von dem Moment t7 seine Ausgangsspannung in dem Bereich des PWM-N aufgrund der Tatsache , daß der "PID" link permanent die Spannungsdifferenz zwischen den Eingängen zu reduzieren U UR hält Gleichheit zwischen den Eingangsspannungen U - und U +, U H , und dann wird auf seiner Nennbeharrungswert schrittweise zu erhöhen, die durch den Pegel des Referenzeingangsspannung U + des Operationsverstärkers 13 und wird stabilisiert definiert ist.

Die Erfindung ermöglicht eine "weiche" Übergangsprozess Slew-Gerät in dem Moment, Sonnensimulator bei Bodentests des Stromversorgungssystems, das gefährliche Überspannungen auf Ausgangsbusse eliminiert die Last zu verbinden.

Derzeit produziert das Unternehmen NPK "Space-Envo" Prototypen des Gerätes. Der Test bestätigte die Wirksamkeit der Vorrichtung.

REFERENZLISTE

1. VS Gutnikov. Die integrierte Elektronik in der Meßvorrichtung. - 2. Auflage, überarbeitet.. und ext. - L:. Energoatomisdat. Leningrad. Dep-Set 1988 - str.93-97.

FORDERUNGEN

Vorrichtung zur Steuerung der Solarbatteriekapazität aufweist Trenndiode Kathode ist mit den Ausgangsleitungen verbunden ist, um die kapazitive Filteranschluss und die Last, von denen eine eine gemeinsame negative Schiene, Leistungstransistoren, deren Kollektoren, die durch Sicherungen mit dem Anodentrenndiode und einen Anschluss für den Anschluss verbunden sind, positive Solarleistung und ihre Emitter sind für den Anschluss der negativen Solarleistung und Gesamtleistung negative Schiene, Kondensator und Leistungssteuerschaltung Leistung mit einem Anschluss, parallel Ausgangsbusse verbunden sind, und ist für alle Leistungsmodule Leistungssteuerschaltung Transistoren, einschließlich Fehlerverstärker gemeinsam bestehend aus dem Eingangswiderstandsteiler mit den Ausgangsbussen verbunden ist, der Operationsverstärker ist der invertierende Eingang mit einem Mittelpunkt des Eingangs verbunden Widerstandsteiler, in Reihe geschalteten Kondensator und Widerstand in der Rückkopplungsschleife zwischen dem invertierenden Eingang und dem Ausgang des Operationsverstärkers, einen Ballastwiderstand, von dem ein Anschluß verbunden ist, mit der positiven Versorgungsspannung Bus Ausgang und dem anderen Anschluß des Ballastwiderstand mit der Kathode der Zenerdiode Referenzspannung verbunden, deren Anode mit der negativen Schiene der Ausgangsstromversorgungsspannung verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des Operationsverstärkers Eingang an den Impulsbreitensteuerung und durch den Vorverstärker ist, die zur zwangsweisen Öffnen der Leistungstransistoren mit den Basen der Leistungstransistoren zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Fehlerverstärker weiter integrierten Schaltung eingeführt, bestehend aus einem Widerstand und einem Kondensator, wobei der nicht-invertierende Eingang des Operationsverstärkers mit dem gemeinsamen Punkt des Widerstands Verbindung und einem Kondensator integrierten Schaltung verbunden ist, der andere Anschluß Kondensator integrierten Schaltung ist mit der negativen Schiene der Ausgangsstromversorgungsspannung verbunden ist, und der andere Anschluss des integrierten Schaltkreises Widerstand ist mit dem gemeinsamen Punkt der Kathodenanschluss der Zener-Diode Referenzspannung und dem Lastwiderstand verbunden ist, wobei die Vorrichtung ferner eine Schwellenwertvorrichtung eingeführt wird Leistung von der Steuereinheit Stromversorgungsschaltung empfängt, wobei zwei Eingänge der Schwelleneinrichtungen sind mit den Ausgangsbussen verbunden ist, und dessen Ausgang mit dem Eingang des Vorverstärkers verbunden ist.

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Erscheinungsdatum 03.02.2007gg