Erfindung
Russische Föderation Patent RU2114926

Die Laugung von Gold mit den Stickstoff und Schwefel heterocyclischen aromatischen Verbindungen

Die Laugung von Gold mit der
Stickstoff und Schwefel heterocyclische aromatische Verbindungen

Name des Erfinders: Kristyansdottir Sigraydyu Seele (US); Jeffrey Scott Thompson (US)
Der Name des Patentinhabers: E.I.Dyu Pont De Nemurs and Company (US)
Adresse für die Korrespondenz:
Startdatum des Patents: 1994.10.06

Das Verfahren kann in Prozessen verwendet werden, um die Auflösung des Goldmetall erfordern, insbesondere bei der hydrometallurgischen Gewinnung von Gold aus Erz. Der Lösevorgang wird in metallisches Gold Auslaugmittel System durchgeführt, einen Liganden und das Oxidationsmittel enthält, wobei Gold Löslichkeit durch die Zugabe von aromatischen Verbindungen erhöht ist, einen Ring Stickstoff- oder Schwefel enthalten. Goldlaugung ohne erhebliche Verluste in der Metallauflösungsrate mit weniger korrosiven Flüssigkeiten durchgeführt.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft die Auflösung von metallischem Gold Laugungslösung vor allem für die hydrometallurgische Gewinnung von Gold aus Erz. Insbesondere betrifft sie das Gebiet der Goldlaugung, wo Auslaugung des Liganden und Oxidationsmittel verwendet werden, als Aktivator Auflösungs heterocyclischen aromatischen Verbindung , die einen Ring - Stickstoff oder Schwefel enthält.

Viele Operationen erfordern, um die Auflösung von Gold, beispielsweise Extraktion von Gold-Metall aus Erzen geringe Mengen an Metall enthält, die Rückgewinnung von Gold aus Goldmaterialien überzogen, und die Herstellung von löslichen Goldverbindungen zur Verwendung bei der Herstellung von Katalysatoren. Allerdings Goldmetall zeichnet sich durch seine Beständigkeit gegenüber Auflösung und chemische Reaktion. Beispielsweise Gold wird nur in einer wässrigen Lösung aufzulösen, wenn die Lösung einen geeigneten Liganden oder Bindemittel für Gold enthält und ein Oxidationsmittel. Keine der Einzelkomponenten sind nicht wirksam. Diese Kombination von Ligand und das Oxidationsmittel wird Versickerungssystem genannt.

Im letzten Jahrhundert für Gold es eine Reihe von Auslaugmittel Systeme, in erster Linie für den Einsatz im Bergbau vorgeschlagen und verwendet wurde. Das am häufigsten verwendete System ist eine Kombination von Natriumcyanid als Ligand zusammen mit Luft (Sauerstoff) als Oxidationsmittel, vor allem wegen der Wirtschaftlichkeit und der Einfachheit des Verfahrens. Weitere wichtige Ligand / Oxidationsmittel-Systeme sind Thioharnstoff und Thiocyanat mit Ferriionen und Natriumthiosulfat mit Luft, Kupfer (II) und Ammoniak, Natriumchlorid und Natriumhypochlorit, Natriumbromid und Brom wie auch viele andere Systeme. Chemie dieser und anderen alternativen Auslaugmittel Systeme ist in einem Übersichtsartikel JB Hiskey und VPAtluri, Mineral Processing und Extractive Metallurgy Bewertung beschrieben, 4,95-134 (1988). Auswahl eines bestimmten Auslaugmittel Systems hängt von verschiedenen Faktoren, einschließlich der Kosten der Komponenten, die Sicherheit, die Umwelt und Ausrüstung Korrosion. Für Bergbau, in der Hauptfaktor für eine bestimmte Auslaugmittel System der Wahl ist oft die Leichtigkeit der Abtrennung von Verunreinigungen mit Gold im Erz verbunden.

Es ist bekannt, daß bestimmte divalente Metallkationen, wie Blei, Quecksilber, Thallium und Bismut Gold Auflösung in Cyanidlösungen beschleunigen. Der Wirkungsmechanismus ist nicht bekannt, obwohl Depolarisation legen nahe, dass der Goldoberfläche und Verhinderung der Passivierung der Goldoberfläche. Die Verwendung dieser Metalle ist unerwünscht. Wenn sie mit Gold abheben, in Zukunft kann es teuer Behandlung erfordern. Wenn ein Teil dieser hochtoxischen Metallionen mit den Aufbereitungsrückstände aus der Verarbeitung von Erz eingeschlossen wird, werden sie eine ernsthafte und langfristige Risiko von Umweltverschmutzung schaffen.

eine der allgemein verwendeten Auslaugmittel die Verbesserung der Systeme von großem Wert wäre, vor allem wenn es zu einer Vielzahl von Systemen breit anwendbar waren. Diese Verbesserung könnte in einer höheren Ausbeute an gelöstem Gold unter Standardauflösungsbedingungen, eine kürzere Zeitzyklus für diesen Schritt ergeben, weniger schwere Betriebsbedingungen, die Verwendung von geringeren Mengen an Auslaugmittel Bestandteile oder auf andere Weise und die Kosten zu senken, die Sicherheit oder Goldgewinnung zu erhöhen. In keiner Weise Auslaugung Systeme typischerweise ohne den Einsatz von giftigen Metallverbindungen, noch eine verwendet, zu öffnen oder zu verbessern, die allgemein anwendbar ist.

US Patent 3597290 offenbart ein Verfahren zum chemischen Auflösen von Metallen und beschreibt insbesondere das Ätzen von Kupfer mit angesäuertem Wasserstoffperoxid. Das Verfahren verwendet eine Lösung mit einer starken organischen Säure oder einer Mineralsäure (mit Ausnahme von Halogenwasserstoffsäuren) sowie Wasserstoffperoxid und einen gesättigten niederen aliphatischen Alkohol enthält. Dieses System kann enthalten gegebenenfalls eine katalytische Menge eines Metallsalzes mit einem niedrigeren Oxidationspotential als das Metall aufgelöst wird, um die Auflösung des letzteren, Katalysatoren einschließlich Salze von Metallen, wie Silber, Quecksilber, Palladium, Gold und Platin, zu verbessern. Gegebenenfalls kann das System Stickstoffverbindungen umfassen mindestens eine Bindungsstelle zu Kupfer Amide, wie Harnstoff, Pyridin, Amine und Säure aufweist. Im Gegensatz zu der vorliegenden Erfindung '290 Patent bietet keine ein Verfahren zur Verbesserung der Auflösung von Gold oder anderen Metallen, sondern schlägt die Verwendung von katalytischen Mengen bestimmter Edelmetallsalze, die Auflösung von anderen Metallen zu verbessern, mit einem höheren Oxidationspotential wie beispielsweise Kupfer. Diese Stickstoffverbindungen sind optional und nicht wesentlich, und sie sind nützlich als Bindemittel zu Kupfer in der Kupfer selektiven Unterätzen während des Ätzens zu verhindern.

Polish Patent PL 130,801 offenbart ein Verfahren, Silber und Kupfer aus sulfidischen Erzen zu extrahieren, indem eine Mischung von Pyridin verwendet und dessen Hydrochlorid, die Mineralien zu lösen diese Metallionen enthalten, die Abtrennung des inerten Materials durch Filtration, Zugabe von Wasser, Extraktion mit Chloroform das Silberchlorid und Pyridin zu entfernen, und Gewinnen Kupfer aus der wäßrigen Phase durch Elektrolyse. Das Verfahren ist ähnlich wie viele Beispiele in der Literatur, wo die stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindungen, Metallkomplexe in einem organischen Lösungsmittel verwendet. Patent '801 stellt ein Leistungs Goldlaugung Systems verbessert, einen Liganden und das Oxidationsmittel durch Zugabe katalytischer Mengen einer aromatischen heterocyclischen Verbindung, enthaltend einen Ring Stickstoff- oder Schwefel enthalten. Vielmehr geht es um die Verwendung von großen Mengen an Pyridin und Pyridinhydrochlorid Silber und Sulfide von Kupfererzen und Kupferionen Umsetzung von Silberionen durch Extraktion des Silbers und Pyridin in eine Chloroformlösung, trennt aufzulösen.

US Patent 5169503 offenbart ein Verfahren Metall aus Erzen zum Extrahieren eines Auslaugmittel System, umfassend ein Chloridsalz, ein Hypochlorit-Salz und gegebenenfalls Cyanursäure, eine stickstoffhaltige heterocyclische Verbindung verwendet wird. Cyanursäure wird verwendet, um die Hypochlorit-Lösung unter sauren Bedingungen zu verlängern, selbst wenn es tatsächlich festgestellt, daß die Reaktionsgeschwindigkeit zwischen den Metallen gelöst und die chlorhaltigen Verbindungen verringert.

Zahlreiche Beispiele in der Literatur beschreiben die Verwendung von Stickstoff-heterocyclischen aromatischen Verbindungen in Kombination mit löslichen Goldverbindungen für eine Vielzahl von Zwecken enthalten. US Patent No. 4654145, dem japanischen Patent Nr 01111824; Z.Zhang und W. Gam, Huaxue Shiji, 137-139 (1982) und M.Igbal und M. Ejaz, Radiochim. Acta, 22, 37-39 (1975). Zum Beispiel kann eine gemeinsame Anwendung zur Extraktion von Gold aus wässrigen Lösungen ihrer Salze durch Lösungsmittelextraktion. Diese stickstoffhaltigen aromatischen heterocyclischen Verbindungen und Kunstharze in Vorbereitung für die Trennung der löslichen Metallspezies aus der Lösung verwendet und werden oft verwendet, das Plattieren des Goldes zu verbessern, was die Verwendung von hohen Stromdichte ohne Verlust der Stromausbeute. Wie empfohlen am nächsten kommende Stand aus dem Patent EP 0358004, C 22 B 11/08, publ bekannt. 03/14/90 Gold Auflösungsverfahren und Ligand / Oxidationsmittel-Auslaugung System mit einer katalytischen Menge einer Katalysatorverbindung zu dem System hinzugefügt wird. In allen diesen Anwendungen können die heterocyclischen aromatischen Verbindungen mit löslichen Metallionen reagieren und sind nicht in der Metallauflösung beteiligt sind, in der Tat, in dem Fall des Plattierungsverfahrens ist gerade das Gegenteil, es Metall aus der Lösung entfernt.

Somit wird ein Verfahren zum Herstellen des Betriebs von Auslaugmittel Systeme für die Auflösung von Goldmetall zu verbessern, dass die Auflösungsgeschwindigkeit zu erhöhen, größere Metallrückgewinnung ermöglichen, weniger Chemikalien oder die Verwendung von weniger schweren Bedingungen ermöglichen. Insbesondere der Bedarf an einem katalytischen Verfahren zur Herstellung solcher Systeme Auslaugmittel verbessern, die zu einer Vielzahl von Systemen breit anwendbar ist und die erfordert nicht die Verwendung von giftigen Metallsalze.

Diese Erfindung stellt eine Verbesserung bei der Laugung von Gold-Metall in Systemen einen Liganden und ein Oxidationsmittel verwendet wird. Die Verbesserung umfaßt katalytischer Mengen gegebenenfalls substituierten heterocyclischen aromatischen Verbindungen, das Hinzufügen eines Ringes Stickstoff oder Schwefel enthält, mit der Maßgabe, daß Heteroatome sind Schwefel- und / oder Stickstoff in dem heterocyclischen Ring und heterocyclische Verbindungen, für die Koordination mit der Oberfläche des nicht gelösten Goldmetall.

Bei herkömmlichen Systemen zur Laugung von Gold primäre Oxidationsmittel Umwandlung Gold Metall zu Gold-Ion und einem Liganden eingesetzt, die eine koordinative Bindung zu dem resultierenden Goldionen bildet.

Bei dem verbesserten System der Erfindung wird mit Zusatz von Stickstoff und / oder Schwefel-aromatischen Heterocyclus, der bei höheren Geschwindigkeiten die Auflösung von Gold fördert oder unter milderen Bedingungen als ohne. Die sich ergebende Goldkomplex wird mit dem zusätzlichen Ligand eines oxidierten Metallionen koordiniert Bindung besteht und eventuell Lösungsmittel-Molekülen; aromatische heterocyclische Verbindung ist, die nicht Teil der Koordinationssphäre und ist nicht in dem Prozess verbraucht wird.

Fig. 1 zeigt die Wirkung von verschiedenen heterocyclischen Verbindungen der Erfindung auf die Auflösung von Gold in Natriumchlorid - Natriumhypochlorit; Fig. 2 - die Wirkung von Pyridin auf Gold Auflösung in Natriumbromid System - Natriumhypobromit; Fig. 3 - Auflösung von Gold in ammoniakalischem Kupfer-Thiosulfat-Luft, in Gegenwart oder Abwesenheit von Pyridin; Fig. 4 - Gold leach Effizienz von Golderz mit Natriumcyanid - Luft in Gegenwart oder Abwesenheit von 5 ppm N-Methylimidazol.

Alle Systeme der Metall Auslaugmittel derzeit üblicherweise verwendet wird, erfordern die Zugabe von Liganden an das Metall-Ion und einem Oxidationsmittel, das Binden des Metalls zu oxidieren. Für Metalle wie Gold erfordert starke Oxidationsmittel, wie Chlor oder Brom, und viele Liganden, wie Chlorid oder Bromid-Ionen. Solche Auslaugmittel Lösungen sind stark korrosiv und muss in teure Geräte angewendet werden, die gegenüber diesen Substanzen inert ist. und eine solche starke Oxidations Lösungen sind oft nicht selektiv in ihrer Oxidationsreaktionen, was zu einer unerwünschten Verunreinigung des gewünschten Metallprodukt.

Die Zugabe von Aktivator-Verbindungen, wie von der Anmelderin beschriebene Erfindung ermöglicht die Verwendung von weniger korrosiven Lösungen Metalle ohne signifikanten Verlust in der Metallauflösungsrate auszulaugen. Dies ermöglicht die Verwendung eines Aktivators und minimale Mengen an Reagenzien, die Metalle aufzulösen. Nicht nur erfordert weniger Metall-Liganden für die Auflösung bei einer annehmbaren Geschwindigkeit, aber weniger Reagenz und / oder Zersetzung am Ende der Auslaugung Zyklus zu erholen. Im Bergbau verwendet, beispielsweise Natriumcyanid, die Verwendung von geringeren Mengen an Cyanid bedeutet auch die Verwendung von kleineren Mengen an Reagenzien Cyanid am Ende der Auslaugung Zyklus zu zerstören. Darüber hinaus bedeutet je niedriger die Konzentration von Zyanid im Abwasser in den Teich, schwanger Lösung und anderen wässrigen Lösungen, weniger Risiko von Umweltverschmutzung. Somit stellt die vorliegende Erfindung signifikante Vorteile für die Bergbauindustrie.

In der beanspruchten Erfindung betrachtet ein Verfahren der Auflösung oder Auslaugung von Gold Metall Verbesserung durch die Zugabe von katalytischen Mengen bestimmter heterocyclischer aromatischer Verbindungen, die Stickstoff und / oder Schwefel in dem aromatischen Ring in dem Liganden / Oxidationsmittel-Auslaugung System.

In Übereinstimmung mit den Zwecken der vorliegenden Offenbarung der beanspruchten Erfindung ist gemeint, dass die folgenden Begriffe haben die nachstehend angegebenen Bedeutungen.

Das Wort "Auslaugen" bedeutet "zu extrahieren oder aufzulösen, um das Bestandteil einer festen Mischung ist." Die Extraktionslösung ist ein System oder eine Lösung oder ein System, die Komponenten enthält, notwendig, eine gewünschte Komponente zu extrahieren. Insbesondere haben die Anmelder verwendet, um die Auflösung von Gold Auslaugmittel System zu beschreiben enthält sowohl ein Oxidationsmittel, das zur Goldkations zur Koordination Goldmetall Gold Kation, und einen Liganden oxydiert.

Verwendung des Ausdrucks "katalytische Menge" oder "Katalysatorverbindung" in Bezug auf bestimmte heterocyclische Verbindungen. Die Antragsteller beziehen sich auf die traditionelle Bedeutung von "Katalysator", das heißt heterocyclische Verbindungen werden während der Laugung verändert. Insbesondere 9. Webster New Collegiate Dictionary (Webster Neunte New Collegiate Dictionary) definiert den Begriff "Catalysis" als "die Veränderung und vor allem chemische Reaktion von Material ohne chemisch an das Ende der Reaktion ändert induziert erhöhen." Typischerweise wird der Katalysator in weniger als stöchiometrischen Mengen verwendet.

Mit dem Ausdruck "Auslaugung System der Ligand und das Oxidationsmittel verwendet wird." Die Antragsteller sind Zyanid und Luft oder Sauerstoff, Hypochlorit und Chlorid; Bromid und Brom; Iodid und Iod; Thiocyanat und Eisenionen; Thioharnstoff und Eisenionen; Ammoniumthiosulfat, Kupfer, Ammoniak und Luft oder gelöstem Sauerstoff; Malononitril und Luft oder gelösten Sauerstoff; und Cyanid, Chlorid, Bromid, Jodid, Thiocyanat, Thiosulfat, Malononitril und Thioharnstoff an einer Gold-Elektrode in der anodischen Auflösung des Goldes.

Bei der Beschreibung "Stickstoff- und Schwefel-heterocyclische aromatische Verbindungen" der Erfindung. Die Anmelder umfassen solche Verbindungen, in denen mindestens ein Stickstoff und / oder Schwefel im Ring zur Koordination an der Oberfläche des festen Metalls während des Auflösungsprozesses verfügbar ist. Insbesondere enthalten sind aromatische Heterocyclen mit Stickstoff und / oder Schwefel im Ring, in denen

1) Das Stickstoffatom in dem Ring ist nicht protoniert;

2) mindestens ein Schwefel- oder Stickstoffatom in dem Ring keinen Substituenten;

3) sterische Hinderung verhindert nicht die Hetero und die aromatische Struktur es von der Koordination mit der Verbindungsfläche des festen ungelösten Metall enthält. Sterische Hinderung zurückzuführen sein könnte, beispielsweise das Vorhandensein von großen Substituenten an dem Ring, der den Ansatz der entweder das Heteroatom oder den heterocyclischen Ring an der Metalloberfläche verhindern.

Heterocyclische Verbindungen der Erfindung

Heterocyclische Verbindungen der Erfindung sind wirksam in einer Vielzahl von Auslaugmittel Systeme typisch für Gold-Mining-Verfahren, insbesondere in Systemen Natriumcyanid - Luft; Natriumchlorid - Hypochlorit; Natriumbromid - Brom; Kupfer - Ammoniumthiosulfat; Thiocyanat-Eisenion; Thioharnstoff und Eisen-III-Ion; Jodid und Malononitril. Wie jedoch unten beschrieben wird, kann nicht jede vorgeschlagene Zusatz von Nebenreaktionen oder chemische Eigenschaften jeder bestimmten Auslaugmittel Lösungen (pH, Lösungspotential, Liganden, Gold, etc.) wegen der Möglichkeit, mit jedem Auslaugmittel System gleichermaßen wirksam sein. und Bewerber legen nahe, dass die heterocyclischen aromatischen Verbindungen dieser Erfindung wirken nicht nur als Aktivator in einer Vielzahl von Auslaugmittel Systeme in der Regel für Goldbergbau verwendet, aber auch auf andere Operationen anwendbar werden, die die Auflösung von Gold.

Die heterocyclischen aromatischen Verbindungen dieser Erfindung haben mehrere Eigenschaften gemeinsam. Sie alle enthalten ein oder mehrere Stickstoffatome und / oder Schwefel, im heterocyclischen aromatischen Ring steht, wobei die Stickstoff- oder Schwefelheteroatom zur Koordination an der Metalloberfläche zur Verfügung steht. Das Heteroatom ist ein freies Elektronenpaar für die Koordination Bindung aufweisen. Stickstoffhaltige Verbindungen müssen nicht sterisch gehindert werden, und der pH-Wert der Extraktionslösung sollte ausreichend alkalisch sein, dass die Stickstoff-Heteroatome sind nicht Protonierung unterzogen. Beispiele für geeignete stickstoffhaltige heterocyclische aromatische Verbindungen schließen Pyridin, Imidazol, N-Methylimidazol, 2,2'-Dipyridyl, 2,3-, 2,4-, 3,5- und 2,6-Lutidin, Collidin, Pyrazin, substituierte Triazine, Pyrimidine und kondensierte Ringderivate, wie Chinolin, Isochinolin, Benzimidazol und substituierte Benzimidazole wie 2-aminobezimidazol. Beispiele für unwirksam oder weniger wirksam Verbindungen, in denen der Stickstoff eine sterische Hinderung hat, sind 2,6-Diphenylpyridin, 2,6-t-Butylpyridin und Pyridin-N-oxid.

Ebenso muss die koordinierende Hetero es nicht protoniert werden; im Fall der stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindungen, pH - Wert des Auslaugmittels System muss eine protonierte stickstoffhaltige Verbindung größer als pK sein. Schwefelhaltigen Verbindungen der Erfindung und sollte nicht sterisch behindert werden. Beispiele für geeignete schwefelhaltige Verbindungen sind Thiophen, 3-Thiophencarbonsäure und 3-Thiophenacetonitril. Unwirksame oder weniger wirksame Thiophen-Derivate umfassen tetrabromtiofen und 3, 6, 9, 14 - tetratiabitsiklo [9.2.1] tetradeca - 11, 13 - dien. Inaktivitäts von Verbindungen bedeutet nicht unbedingt, das Fehlen an die Metalloberfläche zu binden.

Durch heterocyclischen aromatischen Verbindungen bedeuten Bewerber Verbindungen innerhalb der traditionellen Definition von "aromatisch" fallen wird in der organischen Chemie (J.Marh, Advanced Organic Chemistry, 4. Aufl. Wiley & Sons, 1992) weit verbreitet. Diese sind organische cyclische Verbindungen, die mindestens ein Heteroatom (oder anderes Atom als Kohlenstoff) in der der Ring geschlossen ist oder ein kondensiertes, vollständig konjugiertes System mit 4n + 2 (n = 0,1,2,3 .. ). pi-Elektronen in der konjugierten Systems. Beispielsweise Pyridin, 6-gliedrigen Ring mit dem Stickstoffatom, ist eine derartige heterocyclische aromatische Verbindung, in der der Stickstoff und Kohlenstoffatom in jedem Ring in einem pi-Elektronensystem gegeben gemeinsamen sechs pi-Elektronen. Thiophen-, 5-gliedrigen Ring mit einem Schwefelatom, und ist aromatisch, mit der Schwefel-abgebende zwei Elektronen und jedes Kohlenstoffatome ein Elektron für insgesamt sechs pi-Elektronen zu spenden. Aromatischem Charakter und enthält weitere wichtige Eigenschaften der Moleküle in dieser Erfindung nützlich. Ringe oben beschrieben haben flache oder ebene Struktur mit dem heterocyclischen Atom als Teil des planaren Molekülgerüst. Jedoch optional sein, das Molekül des Wirkstoffs planar. Substituenten können dramatisch Aktivität von heterocyclischen Verbindungen beeinflussen, indem sie die Aromatizität des Rings zu verändern. Als 2-Hydroxypyridin und 4-Hydroxypyridin unwirksam sind als Katalysatoren für die Cyanierung von Gold, während 3-Hydroxypyridin ein wirksamer Katalysator ist. Trägheit ist ein Ergebnis der Tatsache, daß die 2- und 4-Hydroxy-Derivate in Form ketotautomerov vorhanden sind, die somit den aromatischen Charakter schwächt und Protonierung des Pyridin-Stickstoff. Diese Tautomer ist nicht wichtig für die 3-Hydroxypyridin, der mit einem protonierten Stickstoffatom vollständig aromatischen bleibt. Ähnliche Beispiele sind möglich, andere stickstoffhaltige aromatische Ringsysteme.

Verschiedene Substituenten an den aromatischen heterocyclischen Ringe können die Aktivität der Stamm heterocyclischen aromatischen Verbindungen toleriert oder sogar erhöht werden. Von Ausgangsverbindungen umfassen, beispielsweise Pyridin, Pyrazin, Pyrimidin, Imidazol, Oxazol, Pyrazol, Thiazol, Thiadiazol, Thiatriazolyl, Thiazin, Thiophen und Triazol, und die kondensierte heterocyclische Derivate, wie Chinolin, Isochinolin, Benzimidazol, Benzothiophen. Substituenten umfassen Alkylgruppen (wie Methyl, Ethyl, Propyl und Butyl), Alkoxygruppen (wie Methoxy und Ethoxy), Arylgruppen (wie Phenyl und Toll), heterocyclische aromatische Gruppen (wie Pyridyl, Pyrazolyl, Imidazolyl und Thiophenyl ), Amino und substituierte Aminogruppen (wie in 4-Dimethylaminopyridin) Carboxy, Acetyl und Halogenid (Fluorid, Chlorid, Bromid, Iodid). Eine Kombination von Substituenten und wirkungsvoll; beispielsweise Amino- und Hydroxyl-Substituenten an einer Alkylkette als Pyridin-Substituenten (beispielsweise 2- (2-hydroxyethyl) pyridin) Wirkstoffe ergeben. Stickstoffhaltige heterocyclische aromatische Verbindungen mit Substituenten, die den pK a Stickstoffatom im Ring erhöhen effektiver sind Aktivatoren, ermöglichen Auslaugmittel System arbeitet in dem geeigneten Bereich von pH.

Die Verbindungen können auf ihre Wirkung als Aktivator elektrochemisch getestet werden. Zum Vergleich wurden Lösungen des interessierenden Liganden mit und ohne Aktivator, zyklisches Voltammogramm. In diesem Verfahren wird die Spannungsänderung zwischen den zwei Elektroden (Arbeitselektrode aus Gold und einer Gegenelektrode, wie beispielsweise Platin), um den Stromfluss zwischen den Elektroden gemessen wird. Wenn die Elektrodenspannung bei einer bestimmten Oxidations- oder Reduktionsreaktion ist, fließt ein Strom zwischen den Elektroden. gibt es bei einer gegebenen Spannung der Goldelektrode bei Lösen eine Erhöhung Strom. Dieser elektrische Strom wird Oxidationswelle oder als anodische Peakpotential genannt, bei der dies auftritt, das Oxidationspotential ist. Ohne Aktivator oder mit einer unwirksamen Verbindung Oxidationswelle nur bei einem Oxidationspotential definierten Liganden beobachtet wird, sind in Lösung. In Gegenwart eines Aktivators in dem passiven Bereich der Voltammogramm unaktivierten Version gibt zusätzliche Welle. Diese neue Welle kathodisch verschoben (auf einem niedrigeren Potential) von der Spitze in dem nicht aktivierten Fall.

Beispielsweise in einer Salzlösung, ist das Verfahren des anodischen Peak Herstellung:

Au + 4 Cl - ---> [AuCl 4]- drei des Elektrons,

Dieser Prozess entspricht der anodischen Auflösung des Goldes. In Gegenwart von bereits mit niedrigen Konzentrationen von Aktivator beobachtet zusätzliche Spitzen kathodischen zu der ersten Spitze, aber die gleiche Verbindung Gold erhalten. Das heißt, die Aktivatorverbindung die Goldelektrode für die Auflösung aktiviert.

Es ist wichtig, dass die neuen Oxidationswelle ergibt sich aus der Kombination des Liganden (wie beispielsweise Chloridionen) mit dem Aktivator (wie Pyridin) in einer synergistischen Art und Weise, die tatsächlich die Goldoxidationswelle auf ein niedrigeres Potential verschiebt. Ähnliche Effekte auf Goldoxidationspotentiale gesehen mit unterschiedlichen Kombinationen von Aktivator (wie Pyridin, Imidazol, N-Methylimidazol, oder 3-tiolfenkarbonovaya acid) und Ligand (wie Chlorid, Bromid, Jodid, Thiocyanat, Malononitril oder Cyanid) werden. In einigen Fällen, wie zum Beispiel mit Thiosulfat als Ligand wird ein neuer Peak nicht beobachtet, sondern die Strom aufgrund Goldoxidations steigt dramatisch bei der Zugabe von geringen Konzentrationen eines Aktivators, wie Pyridin. Der erhöhte Stromfluß zeigt erhöhte anodische Auflösung von Gold in einer Thiosulfat-Lösung.

Diese neue oder verbesserte Peak nicht in Lösungen des Aktivators mit einem Anion beobachtet, die nicht auf Gold (wie Perchlorat oder Nitrat) nicht koordinieren; Somit ist ein neuer Peak ist nicht das einzige Ergebnis der Wechselwirkung des Aktivators mit der Goldoberfläche.

Cyclovoltammogramme von einer Goldelektrode in Lösungen des Aktivators ist sehr unterschiedlich. Tatsächlich sind die meisten der stickstoffhaltigen heterocyclischen Verbindungen, die unter nicht-sauren Bedingungen, gibt es keinen Beweis für die Auflösung der Goldelektrode.

Die bisherige Erfahrung hat keine Beweise für diese Fähigkeit, die Oxidationswelle Aktivatoren zu einem niedrigeren Potential zu verschieben. In der Tat, wenn Pyridin in Lösungen verwendet Anionen wie Perchlorat enthält, das keine stabile Goldkomplex bildet, wurde gefunden, daß Pyridin potentielle Oxidationswelle verbessert und damit die Goldoberfläche aus anodischen Reaktionen (P. Zelenay, LM Reis-Jackson schützen und A. Wieckowski, Langmuir, 6, 974-979 (1990)).

Da es keine vollständige Liste der möglichen Stickstoff und Schwefel, aromatische Heterocyclen dieser Erfindung ist, enthält die folgende Liste der am meisten bevorzugten Verbindungen: 2- (Aminomethyl) pyridin, 2-Aminopyridin, 3-Aminopyridin, 4-Aminopyridin, 2,2-Dipyridyl 2-Propylpyridin, 2,2-Pyridyl, Pyridin, 3-Aminopyrazol, 3,5-Dimethylpyrazol, 4,4-Dipyridyl, 2,2'-dipiridilamin, di-2-pyridylketon 4-t-Butylpyridin, 2-chlorpyridin, 2,4,6-Collidin, 4-Dimethylaminopyridin, 2-Ethylpyridin, 2-Fluorpyridin, 2- (2-Hydroxyethyl) pyridin, 3-Hydroxypyridin, 2,3-Lutidin, 2,4-Lutidin, 2 , 6-Lutidin, 3,5-Lutidin 2-methoxypyridin Nicotinamid Nicotinsäure 2-Phenylpyridin, 3-Phenylpyridin, 4-Phenylpyridin, 2-Picolin, 3-Picolin, 4-Picolin, 2-thiophencarbonsäure, 3 -tiofenkarbonovaya Säure, 4-methylpyrazol, 3-methylpyrazol, 1-phenylpyrazol, Pyrazol, 1- (3-Aminopropyl) imidazol, 2,2'-bis (4,5-Dimethylimidazol), 4,5-ditsianoimidazol 1.2 -dimetilimidazol, 2-Ethylimidazol, Histamin, Histidin Ethylester, Imidazol, N-Methylimidazol, 2-metilimidazod, 4-Methylimidazol, N-Phenylimidazol-2-Acetylthiophen 3-Bromthiophen 2,5-dimethylthiophen, 2-methylthiophen, 3 -metiltiofen, Thiophen, 3-Thiophenessigsäure, Chinolin, 2-Aminobenzimidazol,

2-Thiophenmethanol 2-Aminothiazol 3-amino-5,6-dimethyl-1,2,4-triazin, 2-Amino-1,3,4-Thiadiazol, 2,4,5-trimetiloksazol, trimetilpirazin, Benzimidazol, Benzothiazol, Benzotriazol, Isochinolin, 1,10-Phenanthrolin, 2-Aminoimidazol, Aminopyrazin, 2-Aminopyrimidin, 2-Amino-4,6-dimethylpyrimidin, 2,6-Diaminopyridin, L-Histidin, DL-Histidin-pyrazin Tetramethylpyrazin, trimetilpirazin.

SYSTEM Ligand / Oxidationsmittel

Versickerungssystem der Erfindung - sind Systeme im Allgemeinen in der Technik bekannt, die bei der Auflösung von Gold unter Verwendung eines Liganden / Oxidationsmittel-Systems wirksam sind, und insbesondere denen Cyanid-Ion und Luft oder gelöstem Sauerstoff; Chloridion mit Natriumhypochlorit (a Stabilisator kann beispielsweise Amidosulfonsäure verwendet werden); Bromidion mit Brom in Gegenwart eines Stabilisators wie Sulfaminsäure; Iodid und Iod; Thiocyanat und Eisenionen; Thioharnstoff und Eisenionen; Thiosulfat Anions mit Kupferionen als Katalysator in Gegenwart von Ammoniak und Luft oder gelöstem Sauerstoff; Malononitril und Luft oder gelösten Sauerstoff und Cyanid, Chlorid, Bromid, Jodid, Thiocyanat, Thiosulfat, Malononitril oder Thioharnstoff und einer Goldelektrode auf einem Potential angebracht, dass jedes dieser Ionen. Jede der oben aufgeführten Aktivatoren dürfen nicht für alle der Auslaugmittel Lösungen aufgrund von Nebenreaktionen, pH, oder eine schlechte Bindung an die Goldoberfläche unter den Reaktionsbedingungen in dem bestimmten System geeignet sein.

Die Wahl der Ligandenkonzentration, Oxidationsmittel-Konzentration, Aktivator-Konzentration und pH-Wert hängt von dem System für die Extraktion verwendet werden. Geeignete Kombinationen des Extraktionsmittels Aktivator kann elektrochemisch untersucht werden, wie im folgenden beschrieben.

Cyanide mit Luft oder gelösten Sauerstoff ist vorteilhaft Versickerungssystem, das am häufigsten für die Gewinnung von Gold verwendet wird (zB Goldbergbau und Gewinnung von Gold in der Galvanik). EBSaubestre in "Modern Electroplating", EA Lowenheim, Ed., John Wiley and Sons, Inc., New York, 1953, p. 748-770. Solche Systeme arbeiten typischerweise bei einem alkalischen pH - Wert aufgrund der Bildung von HCN, das den pH - Wert unter 10 (pK a HCN 9,1) reduziert. Die Auswahl der Konzentration von Zyanid und Aktivator hängt von der jeweiligen Anwendung, die Messung von Gold Auflösungsraten mit Goldpulver, Folien, Stäbe oder Platten mit Luft, um die besten Ergebnisse, niedrige Cyanid-Konzentrationen (2-10 mM Cyanid) gibt. Jedoch zeigen die elektrochemischen Studien, dass die Aktivierung von Gold Auflösung kann über einen weiten Bereich von Cyanid-Konzentration beobachtet werden. Wenn in Gold-Bergbau Wahl von Cyanid-Konzentration von vielen Faktoren abhängt verwendet. Vorzugsweise wird eine geringe Konzentration an Aktivatoren (1-10 ppm) bei Standardkonzentrationen von Cyanid. Geeignete Aktivatoren für die alkalische pH-Werte, für die herkömmliche Cyanidlaugung Reaktion. In einigen Fällen wird die Cyanierung bei einem niedrigen pH-Wert durchgeführt (<9). Aktivator unter diesen Bedingungen sollte gewählt werden, um nicht-Heteroatom im heterocyclischen Ring protoniert. Für Cyanid passen Systeme eine breite Palette von Aktivatoren.

Die bevorzugten Verbindungen sind Imidazol, N-Methylimidazol, 1,2-Dimethylimidazol, Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, 2-, 3-, 4-Aminopyridin, 4-Dimethylaminopyridin, Thiophen, 3-Thiophencarbonsäure, 3- Thiophenessigsäure, Pyrazin, 2,4,6-trimetiltriazin, Thiazol, L-Histidin, 2-Aminopyrimidin, Nicotinamid, 2-Amino-4,6-dimethylpyrimidin. Am meisten bevorzugt sind Imidazol, N-Methylimidazol, L-Histidin und 2-aminopyrimidin.

Das Chlorid-Hypochlorit-System kann als eine Alternative zu Cyanid verwendet werden. Siehe zum Beispiel JB Hiske und VP Atluri, Mineral Processing und Extracive Metallurgie Review, 4,95-134 (1998) und das US-Patent 5.169.503, das hierin Bezug genommen wird. Dieses System ist bei mehr als 3% NaCl und pH 5-8 typischerweise ausgeführt. Die Verwendung von Aktivatoren ermöglicht dieses System in einer weniger korrosiven Bedingungen mit weniger Chlorid zu arbeiten. Das bevorzugte Chlorid Auslaugmittel System mit Aktivatoren besteht aus 2-5% NaCl (oder andere Chloridquelle) mit 0,1% Natriumhypochlorit bei pH 8-8,5. In beiden Fällen wird ein Stabilisator für Hypochlorit. Stabilisatoren sind Verbindungen, in denen das Chlor noch aktiv ist, aber in eine stabilere Form. Der Stabilisator muss so gewählt werden, dass es nicht in der Gold-Auflösungsreaktion nicht beteiligt. Geeignete Stabilisatoren für die Laugenlösung von Natriumchlorid - Natriumhypochlorit ist Sulfaminsäure. In diesem Fall reagiert Sulfaminsäure mit dem Hypochloritanion N-chlorosulfamic Säuren, bei denen die Chlor noch aktiv ist, zu erzeugen. Siehe zum Beispiel: "Kirk-Othmer Encyclopedia of Chemical Technology", v. 21, John Wiley and Sons, New York, 1983, p.949-956.

Der Aktivator muß so gewählt werden, dass das Heteroatom des heterocyclischen aromatischen Verbindung zur Koordination an die Goldoberfläche vorhanden war, und es gibt keine Wechselwirkung mit den anderen Komponenten der Laugungslösung. Die bevorzugten Aktivatoren sind Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, Di-2-Pyridylketon 2,2-dipyridyl, 3,5-Lutidin, 2,6-Lutidin, 2,3-Lutidin und N-Methylimidazol.

Bromid-Brom-System kann als eine Alternative zu Cyanid verwendet werden. Siehe zum Beispiel JBHiskey und VP Atluri, Mineral Processing und Extractive Metallurgy Review, 4,95-134 (1988); J.Marsden und I.House, "The Chemistry of Gold Extraction", Ellis Horwood, New York, 1992, pp.304-305; und A. Dadger, Journal of Minerals, Metals and Materials Society, 41, 37-41 (1989), die durch Bezugnahme aufgenommen. Argumente für die Wahl des Aktivators sind die gleichen wie für das System chloride - Hypochlorit. Das bevorzugte Bromid System, umfassend einen Aktivator, bestehend aus 1% NaBr (oder andere Bromidionenquelle), 0,3% Brom in Gegenwart von Sulfaminsäure, pH 9,0. Die bevorzugten Aktivatoren sind Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, Di-2-Pyridylketon 2,2-Dipyridyl und 3,5-Lutidin, 2,6-Lutidin, 2,3-Lutidin, 2,3-Lutidin und N-Methylimidazol.

Die Thiosulfat-Kupfer-Ammoniak-Luft oder gelöstem Sauerstoff kann als Alternative zu Cyanid verwendet werden. Siehe zum Beispiel JB Hiskey und VP Atluri, Mineral Processing und Extractive Metallurgy Review, 4,95-134 (1988); J. Marsden und I.House, "The Chemistry of Gold Extraction", Ellis Horwood, New York, 1992, pp. 303-304; C.Changlin, H.Jiexue und G.Qian "Leaching Gold von Low Konzentration Nhisulfate Lösung", Randol Goldforum, Vancoucer '92, 25027 März, 1992, pp. 293-298, J.Tao, C.Jin und X.Shi in "Hydrometallurgy", JB Hiske und GWWarren, Hrsg., Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie und Exploration, Jnc. , Littleton, CO, 1993, S.. 119-126; und MJ Nicol, CA Fleming und RL Paul in "The Extractive Metallurgy of Gold in Südafrika", Band 2, GG Stanley, Ed., South African Institution of Mining Metallurgy, Johannesburg, 1987, 831-905, die hierin eingeschlossen sind Referenzen. Thiosulfation - 0.1 - 0,25 M;: Bereich des Reagens-Konzentrationen können in Thiosulfat-Systemen verwendet werden Kupferionen (II) - 0,01-0,15 M; Ammoniumion (wie Thiosulfat, Hydroxid und Sulfat), - 0,5 bis 4,8 M. Die bevorzugten Bedingungen sind 0,1 M Natriumthiosulfat, 0,01 M Kupfersulfat und 0,5 M Ammoniumhydroxid. Die bevorzugten Aktivatoren sind Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, Di-2-Pyridylketon 2,2-dipyridyl, 3,5-Lutidin, 2,6-Lutidin, 2,3-Lutidin, Imidazol, N- methylimidazol, Thiophen, 3-thiophencarbonsäure, 3-Thiophenessigsäure, Pyrazin, 2,4,6-trimetiltriazin und Thiazol.

Andere Gold Auslaugmittel kann in der gleichen verwendet werden, das heißt, das System unter normalen Bedingungen für das Auslaugmittel System verwendet wird, um es zu dem Aktivator zugegeben wird. Jodid-Jod-System als Gold-Laugung eingesetzt. Um einen weiten Konzentrationsbereich in einem breiten pH-Bereich verwendet werden. Jedoch ergibt eine akzeptable Geschwindigkeit der Gold Auflösung 0,03 M Natriumiodid in Gegenwart von 0,005 M Jod bei pH 5 (PHQiand, JB Hiske "Hydrometallurgy", 27, 47-66 (1991) und FW Devries und JBHiskey "Environmental Impact of Auslaugmittel: Ein Überblick Das Noncyanide Chemistry ", Randol Goldforum, Vancouver'92 März 25-27, 1992, p.89-92) einschließt. Die Pseudohalogenid- Thiocyanat und als Gold Auslaugmittel verwendet. J. Marsden und I.House, "The Chemistry of Gold Extraction", Ellis Horwood, New York, 1992, p.303-304; und O.Barbosa und AJMonhemius in "Precious Metals'89", MC Jha und SDHill, Hrsg., The Minerals, Metals amd Materials Society, S.. 307-339 (1988)). Reaktivität mit diesem Liganden enthalten typischerweise 10-15 g / L Natriumthiocyanat und 1-10 g / l Ferriionen als Oxidationsmittel in dem Bereich von pH 2-3. Malononitril - ein weiterer Pseudohalogenid, die als Gold-Auslaugmittel in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff verwendet wird. (HJHeinen, JAEisele und BJScheiner "Malonsäuredinitril Gewinnung von Gold aus Erzen", Bureau of Mines Bericht of Investigation, 7464, 1970 und

KRSandgren und JE Murphy in "Hydrometallurgy", JB Hiskey und GW Warren, Hrsg., Gesellschaft für Bergbau, Metallurgie und Exploration, Inc., Littleton, CO, 1993, S.. 301-310). Reaktionen mit diesem Ligand verwenden typischerweise 0,01-1,0% Malononitril über einen weiten Bereich von pH-Wert (7,5-12). Thioharnstoff - Eine weitere Verbindung, die als Gold-Auslaugmittel mit Ferriionen oder Wasserstoffperoxid als Oxidationsmittel (J. Marsden und I.House, "The Chemistry of Gold Extraction", Ellis Horwood, New York, 1992 verwendet wird, p.299- 302; MJNicol, CAFleming und RL Paul in "The Extractive Metallurgy of Gold in Südafrika", V. 2, GGStanley, Ed, South African Institution of Mining Metallurgy, Johannesburg, 1987, p.845-846 ;. JBHiskey und VPAtluri. Mineral Processing und Extractive Metallurgy Review, 4,95-134 (1988). Reaktionen mit diesem Ligand typischerweise verwendeten Thioharnstoff (1-5 g / l) und Eisen-III-Ion (0,5-5 g / l) bei einem pH von 1- 3.

Aromatischen heterocyclischen Verbindungen der Erfindung und Reagenzien in den beschriebenen Ligand / Oxidationsmittel-Auslaugung Systeme verwendet werden in der Technik und vertrieben bekannt. Die Erfindung wird durch die folgenden nicht einschränkenden Beispiele veranschaulicht.

Beispiel 1. Die Aktivierung der Gold-Auflösung in Natriumchloridlösung - Hypochlorit bei pH 8,5

Es wird gezeigt, dass selbst bei dieser hohen pH-Wert von Natriumhypochlorit ein schwaches Oxidationsmittel, um eine signifikante Auflösung des Goldes zu bewirken ist. Jedoch in Gegenwart des Aktivators, dieses schwache Oxidationsmittel wird sehr wirkungsvoll.

In diesem Beispiel erlaubt die Zugabe von Aktivatorverbindungen die Verwendung von Hypochlorit als Oxidationsmittel unter Bedingungen, in denen anderen Fällen die Auflösung von Gold leicht oder gar nicht. Die Reaktionen wurden in einer Pufferlösung, pH 8,5, hergestellt wie folgt durchgeführt. Natriumborat (0,955 g) und Sulfaminsäure (0,05 g) wurde gemischt mit etwa 40 ml Wasser, HPLC-Reinheit (für reine Hochleistungs-Flüssigchromatographie). Das Gemisch wurde bis zur vollständigen Auflösung gerührt. Natriumchlorid (1,25 g). pH wurde auf 8,5 mit 1N HCl eingestellt. Standardisierte Natriumhypochlorit wurde auf 0,1% igen Lösung zugesetzt und der pH wieder auf 8,5 eingestellt. Die Lösung wurde dann in einen 50-ml-Meßkolben überführt. Zu der Lösung wurden hinzugefügt Aktivator. Wasserlösung wurde Volumen HPLC-Reinheit eingestellt. Ein Aliquot von 2 ml wurden 0. Die verbleibende Lösung zum Zeitpunkt genommen wurde in ein Gefäß mit einem vorgemessenen Stück Goldfolie gegossen (1 cm x 5 cm x 0,1 mm) und Aliquots wurden periodisch zur Analyse des Goldgehalts entfernt.

Die Proben wurden durch die Umwandlung der gelösten Gold - Komplex [AuBr 4] analysiert - Extrahieren von Bromid in Chloroform Oxid Trioktylphosphin und Messung der Absorption dieser Lösung Goldkonzentration (FFBeamish ahd JC Van Loon " , um festzustellen , Fortschritte in der analytischen Chemie der Edelmetalle", Pergamon Press, New York, 1972, p.322-323 und WNNolbrook und E. Rein, Analytical Chemistry, 36, 2451-2453 (1964). Die Preise von Gold Auflösung standen berechnet gelöste Gold Plotten (Mikrogramm Gold pro sq. cm. ... Folien) gegen die Zeit in Stunden Anzahl der Stunden verwendet wurde, an dem Punkt aufgezeichnet, wo die Goldkonzentration ein Maximum in der nachstehenden Tabelle 1 listet den Aktivator erreicht und die erhaltenen Ergebnisse:

Fig. 1 zeigt grafisch typische Messungen des gelösten Goldkonzentration gegen die Zeit für verschiedene Reaktionen.

Beispiel 2. Die Aktivierung von Gold Auflösung in Natriumbromid-Brom Pyridin.

In diesem Beispiel katalysiert der Aktivator die Auflösung von Gold in einer Lösung Natriumbromid enthält, und ein Oxidationsmittel durch Zugabe von Brom zu einer basischen Lösung, hergestellt; wodurch gipobromid (RCTroy und DW Margerum, Inorganic Chemistry, 30, 3538-3543 (1991). Natriumbromid (1,00 g), Natriumborat (1,910 g) und Sulfaminsäure (0,10 g) wurde mit 90 ml vermischt, HPLC Reinheit Wasser. pH NaOH-Lösung wurde auf 9,0 eingestellt. Das Gemisch wurde in Eis 0,25 h gerührt. 100 & mgr; l Brom. die Mischung wurde bei Eistemperatur 0,5 Stunden lang gerührt und erwärmt, dann auf Raumtemperatur. pH-Wert auf 9 NaOH eingestellt wurde, 0 ist, wurde die Lösung in einen 100 ml Meßkolben und auf Volumen übertragen wird dann in zwei Teillösung geteilt :. 50 mL mit einer Probe von Goldfolie mit den gleichen Abmessungen wie in Beispiel 1, die anderen 50 ml wurden gerührt wurde mit 100 & mgr; l Pyridin gemischt und gerührt, mit Duplikat Probe aus Goldfolie.

In regelmäßigen Abständen wurden Aliquots entnommen und analysiert, wie in Beispiel 1. Die Ergebnisse sind graphisch in Fig. 2. Die Probe wird mit Pyridin zeigt deutlich eine viel schnellere Geschwindigkeit der Gold Auflösung als die Probe ohne Pyridin.

Beispiel 3. Aktivierung der Gold-Dissolution in Natriumcyanidlösung stickstoffhaltige heterocyclische

In diesem Beispiel erlaubt die Zugabe eines Aktivators Raten von Gold Auflösung in einem Natriumcyanid System erhöht - Luft. Die Reaktion wird in NaCN-Lösungen bei pH 10,5 hergestellt, wie folgt durchgeführt. NaCN (0,033 g) betrug 11. Die fertige Lösung pH - Wert wurde auf 10,5 durch Zugabe von K 2 HPO 4 eingestellt auf pH - Wert auf 100 ml Wasser und 10 ml von 0,10 M Kaliumphosphatpuffer zugegeben. Die Konzentration von Cyanid wurde bestimmt, um sicherzustellen, dass es 5,98 mM durch Titration mit Silbernitrat erreicht. Eine Gold-Probe (Oberfläche von 0.495 sq. Cm) wurde durch Vakuumabscheidung der Goldschicht von 2000 Å auf einem Kunststoffsubstrat erhalten wird. Eine Lösung von Natriumcyanid (2,50 ml) wurde zu einer Goldprobe zugegeben und eine UV Rohling wurde bei 0 Instrument gegen die Ausgangslösung auszuführen. Die Lösung wurde bei 25 ° C und die Absorption (bei 240 nm) gerührt [AU (CN 2] gebildet wurde -. Alle 5 Sekunden 200 mit der konstanten Geschwindigkeit nullter Ordnung , indem man die beste gerade Linie durch die Datenpunkte wurden hergestellt A 200 wurde 20 l von 0,013 zugesetzt. M Lösung von N-Methylimidazol zuvor durch Zugabe von 0,10 g 7 N-Methylimidazol und 100 ml Wasser die Bildung von [Au (CH) 2] hergestellt -. 400 beobachtet still und die nullte Ordnung Geschwindigkeitskonstante , wie vorher beschrieben relative Geschwindigkeit der Gold Auflösung bestimmt. in Anwesenheit des Aktivators wurde durch Dividieren der nullten Ordnung Geschwindigkeitskonstante mit dem Aktivator zu Geschwindigkeit ohne Aktivator erhalten wird. die Ergebnisse, einschließlich der Wiederholungsprüfung sind in Tabelle. 2 dargestellt.

Beispiel 4. Aktivierung der Gold-Dissolution in Natriumcyanidlösung schwefelhaltige heterocyclische

In diesem Beispiel ist die Zugabe eines Aktivators es möglich, die Geschwindigkeit der Auflösung von Gold in Cyanid-Lösung zu erhöhen. Reaktionen wurden in gepufferter NaCN Lösungen bei pH 10,5 durchgeführt wie folgt hergestellt. NaCN (0,027 g) wurde bei pH - Wert auf 100 ml Wasser und 10,0 ml von 0,10 M Phosphatpuffer pH 11 bis 10,5 durch Zugabe von K 2 HPO 4 eingestellt wurde. Cyanid-Konzentration wurde bestimmt durch Titration mit Silbernitrat (es sollte 4,74 mM). Eine Gold-Probe (Oberfläche von 0,495 sq.cm.) wurde wie in Beispiel 3. Die Natriumcyanid-Lösung (2,00 ml) wurde hergestellt, auf die Goldprobe und einer UV Überwachung dieser Lösung gegeben. Die Lösung wurde gerührt und gehalten , während der Auflösungsreaktion bei 25 o C. Extinktion bei 240 nm aufgrund der Bildung [Au (CN) 2]- Während der Reaktion wurde alle 5 Sekunden für 100 Sekunden gemessen , um eine Null - Ordnung Geschwindigkeitskonstante zu geben, besser gerade Linie durch die Datenpunkte durchgeführt wird . 9,67 mM Lösung von 3-Thiophencarbonsäure wurde durch Zugabe von 0,031 g bis 25 ml einer Lösung, die 60 h hergestellt. (V) Wasser und 40 Stunden. Methanol. Dann wird die Goldprobe in einer gepufferten Lösung, wie oben Cyanid zugegeben wurde 64 beschrieben ul einer Lösung von 3-Thiocarbonsäure. Die Bildung von [Au (CN) 2]- gefolgt mit weiteren 100 und bestimmt Null Ordnung Geschwindigkeitskonstante wie zuvor beschrieben. auf die Anwesenheit des Aktivators ohne die Aktivierungsgeschwindigkeit die relative Geschwindigkeit der Gold Auflösung in Gegenwart des Aktivators wurde durch Dividieren der nullten Ordnung Geschwindigkeitskonstante erhalten. Die Ergebnisse, einschließlich der Wiederprüfung sind in der Tabelle dargestellt. 3.

Beispiel 5. Die Aktivierung von Gold Auflösung in Natriumthiosulfatlösung Pyridin.

In diesem Beispiel ist die Auflösung von Goldfolie in einer alkalischen Thiosulfat-Lösung mit der Kupferionen, zugegeben als Oxidationskatalysator die Zugabe eines Aktivators katalysiert. Thiosulfat - Lösung wurde durch Lösen von Natriumthiosulfat (1,242 g Na 2 S 2 O 3 · 5 H 2 O) und Kupfersulfat (0,079 g) in ca. 40 ml Wasser, HPLC Reinheit hergestellt. Wurde Ammoniumhydroxid (5 ml konzentriertem NH 4 OH) zugesetzt. Das Volumen der Lösung in dem Kolben wurde auf 50 ml eingestellt, um eine 0,1 M Natriumthiosulfat zu ergeben, 0,01 M Kupfersulfat und 0,5 M Ammoniumhydroxid. Zum Zeitpunkt 0 wird die Konzentration von Gold, 0,5 ml des Auswählens, Zugabe von 1,0 mL aqua regia in einen 10 ml Meßkolben und bringt auf das Volumen. Gold-Konzentration wurde durch Atomabsorptionsspektroskopie in einem Graphitofen bestimmt. Die verbleibende Lösung wurde in das Gefß mit Schraubverschluß überführt. Wurde hinzugefügt ein Stück Goldfolie (1 cm x 5 cm x 0,1 mm), wobei das Gefäß geschlossen. Aliquots (0,5 ml) wurde alle 15 Minuten für Gold-Analyse wie oben beschrieben gesammelt. Fig. 3 zeigt Goldkonzentrationen in dieser Studie. Das obige Verfahren wurde mit einem Pyridin-Aktivator wiederholt. Nach der Übertragung wurde die Lösung von ammoniakalischem Kupfer-Thiosulfat in einem Behälter mit einer Schraubkappe 1 l Pyridin gegeben und dann ein Stück Folie. Gold-Analysen wurden durchgeführt, wie oben beschrieben. Vergleich der beiden Zeit-Kurven in Fig. 3 zeigt, dass die Probe mit Pyridin eine viel höhere Auflösungsgeschwindigkeit als ohne den Aktivator gibt.

Beispiel 6. Die Aktivierung der Gold-Auflösung in oxidiertem Gold Ore Mit Natriumcyanidlösung mit Stickstoffheterocyclus.

Dieses Experiment wurde mit einer Golderzes durchgeführt, die so weit zerkleinert und gemahlen worden war, daß 80% durch ein 200 mesh geleitet. Das Erz wird mit Wasser gemischt, um eine Aufschlämmung von 40-50% Feststoffkonzentration zu bilden. Natriumcyanid eine endgültige Lösungskonzentration von 0,4 g NaCN / l zu ergeben. Gold-Konzentration wurde durch Atomabsorptionsspektroskopie bestimmt. Fig. 4 zeigt Zeitverläufe zur gerührten Extraktionslösung aus dem Erz, wie oben beschrieben, und die Lösung über mit 5 mg / l N-Methylimidazol beschrieben zugegeben. Fig. 4 zeigt, dass die N-Methylimidazol, die Auflösung von Gold in Cyanidlösungen katalysiert. Die katalysierte Reaktion erreicht eine maximale Effizienz des Goldlaugung ist deutlich schneller als die unkatalysierte Reaktion.

Beispiel 7. Wirkung von Stickstoffheterocyclus Activators auf Goldelektroden mit einer Vielzahl von Liganden.

Dieses Beispiel zeigt die Wirkung der Aktivatoren Pyridin und N-Methylimidazol am Cyclovoltammogramm einer Goldelektrode in einer Ligandenlösung. Alle Potentiale sind relativ zu einer Referenzelektrode aus Silber-Silberchlorid. Liganden - Chlorid, Bromid, Jodid, Thiocyanat, Thiosulfat und Malononitril. Goldelektroden für jede Ligandenlösung wurden durch Galvanisieren mit einer Goldschicht auf einer Glaskohlenstoffelektrode aus einer Goldchloridlösung in Wasser HPCL Reinheit hergestellt erste Elektrode Oxidation bis zu einem Strom von 0,01 mA auf 1,00 V leitend oder weniger, und dann Plattieren der Gold aus einer ungerührten Lösung von [ Au Cl 4]- in Stickstoff bei 0,00 und 5,10 min. Voltammogramm Bedingungen produzieren, sind in Tabelle I unten gezeigt. 4. Sofern nicht ausdrücklich angegeben, der Elektrolyt in allen Fällen 0,05 M KF. Das Cyclovoltammogramm wurde zuerst für jeden Liganden in einem Aktivator freie Lösung aufgezeichnet. Aktivator wurde dann zu der gewünschten Konzentration behandelt und cyclischen Voltammogramm in der gleichen Potentialbereich aufgezeichnet.

Zwei Reaktionen wurden beobachtet, die jeweils im Einklang mit der Aktivierung der Gold-Auflösungsreaktion. Mit den Halogeniden und Pseudohalogeniden (Chlorid, Bromid, Jodid, Thiocyanat, Malononitril, und Cyanid), eine neue Oxidationswelle (anodische peak) erscheint auf einem niedrigeren Potential. In einigen Fällen, wie beispielsweise Thiocyanat, überlappt die neue Welle mit der Welle der Auflösung in der Ligandenlösung ohne Aktivator.

Mit Thiosulfat Anion neue Welle beobachtet wurde ferner durch die Zugabe Aktivator (pyridin) zu der Elektrolytlösung eine signifikante Erhöhung der Strom bei einem Oxidationspotential Au war (0) / Au (1). Dieses Beispiel zeigt eindeutig, dass Pyridin katalysiert die Auflösung von Gold in einer Thiosulfat-Lösung.

Zusammenfassend sind die beiden Reaktionen in dieser Tabelle gezeigt, das Auftreten neuer Wellen mit niedrigerem Potential kathodischen zur Au (0) / Au (1), wobei die Ligandenlösung und / oder eine deutliche Steigerung der Strom bei diesem Potential. Die Art der Reaktion hängt von der Art des Liganden in der Studie verwendet. Entweder Antwort zeigt eine Erhöhung der Geschwindigkeit der Gold Auflösung und damit die Aktivierung des Auslaugmittel Systems.

Beispiel 8. Wirkung von heterocyclischen aromatischen Verbindungen auf Goldelektroden in Cyanid-Lösung

Dieses Beispiel untersucht die Wirkung von einer Vielzahl von heterocyclischen aromatischen Verbindungen auf die zyklische Voltammetrie einer Goldelektrode in einer Lösung von 0,1 M KCN ​​/ 0,1 M KOH. Verkauft Goldelektrode wurde eine Elektrode, die vor der Verwendung 6 Mikron Diamantpaste, mit entionisiertem Wasser gewaschen und Aceton, getränkt in 30% igem Wasserstoffperoxid und mit entionisiertem Wasser gewaschen gemahlen wurde. Vor der Elektrode in einer Lösung von KCN-Lösung platziert wurde mit Stickstoff gründlich entgast. Cyclovoltammogramme bei voltammograph BAS CV27 erhalten (Bioanalytical Systems, Inc., 2701 Kent Avenue, West Lafayette, IN 47906) unter Verwendung einer Platindrahtelektrode und Ag / AgCl-Referenzelektrode. Goldelektrode wurde durch Anlegen der Spannung (-800 mV vs. Ag / AgCl-Elektrode) für zwei Minuten, das Mischen der Lösung mit einem Magnetrührer konditioniert. Dann Voltammogramm für Stickstoff ungerührten Lösung erhalten. Elektrodentest wurde wiederholt. An diesem Punkt wurde eine heterocyclische aromatische Verbindung zugegeben. Die Lösung wurde typischerweise für 2 Minuten gerührt. Stress zu den schwächeren Aktivatoren benötigt eine längere Inkubationszeit ohne aufzuzwingen. Dann wurde die Lösung Cyclovoltammogramm aufgezeichnet.

Tabelle. 5 zeigt Wellen KCN / KOH-Lösungen mit einer Vielzahl von organischen Verbindungen. Für typische Aktivatoren Welle in der -180 bis -350 mV (2 peak), die in den KCN / KOH-Lösungen, ohne den Aktivator vorhanden ist. In einigen Fällen ist eine zusätzliche Welle bei niedrigeren Potentialen (ca. -600 MV) beobachtet. Validieren KCN / KOH-Lösungen zeigen, denn eine Welle im +200 mV.

Beispiel 9. Wirkung von schwefelhaltigen heterocyclischen Aktivator Goldelektrode in einer Lösung von Thioharnstoff.

Dieses Beispiel zeigt die Wirkung des Aktivators 3-thiophencarbonsäure auf dem Cyclovoltammogramm einer Goldelektrode in einer sauren Lösung, Thioharnstoff. Wir verwendeten elektrochemischen Anlagen in Beispiel 8. Für die Herstellung von Lösungen und Wasch Glas und Elektroden verwendet, um Wasser aus einem Barnstead Nanopure-System (Barnstead Thermolyne Corporation 2555 Kerper Boulevard, Dubuque, IA 52001, USA). Als Arbeitselektrode Elektrode Gold Voltammetrie verwendet wurde, eine Silberelektrode und einem Platindraht. Sie werden als Referenzelektroden und der Zähl- Elektrode verwendet; Alle angegebenen Potentiale sind bezogen auf eine Silberelektrode. Alle hergestellten Elektroden (Bioanalytical Systems, Inc., 2701 Kent Avenue, West Lafayette, IN 47907, USA).

Eine Lösung aus 0,10 M Natriumsulfat wurde durch Lösen von 0,710 g wasserfreies Natriumsulfat in ca. 40 ml Wasser in einem Becherglas von 50 ml hergestellt. pH-Wert wurde mit konzentrierter Schwefelsäure auf 2,5 eingestellt. Die Lösung wurde in einen Messkolben von 50 ml überführt und auf das Volumen verdünnt. Diese Lösung wurde als Trägerelektrolyt in der zyklischen voltammetrischen Studie verwendet. Ein Cyclovoltammogramm wurde als Leistungsbereich erhalten von bis zu + 0,400V - 0,400 V; Scangeschwindigkeit in diesem Beispiel betrug 50 mV / s. Das Anfangspotential war - 0,20; das angelegte Potential wurde in anodischer Richtung bis 0,40 V gekehrt; An dieser Stelle wurde der Schwung zu -0,400 umgekehrt V. Es wurden keine Wellen beobachtet.

Zu 10 ml des Trägerelektrolytlösung in der elektrochemischen Zelle zugegeben 0,076 g Thioharnstoff eine 0,10 M Lösung zu ergeben. Das Cyclovoltammogramm in dem oben beschriebenen Bereich erhalten. Eine Oxidationswelle wurde bei etwa 0,335 V beobachtet; in die umgekehrte Reduktionswelle Wobbelrichtung bei 0,00 V. beobachtet Diese Wellen entsprechen der Oxidation von Gold, das Gold-Thioharnstoff-Komplex und der Wiederherstellung des Gold-Thioharnstoff-Komplex zu bilden metallischem Gold zu bilden, respectively.

0,2 M Lösung von 3-Thiophencarbonsäure wurde durch Lösen von 0,380 g in 25 ml absolutem Ethanol hergestellt.

Zu einer Lösung von Thioharnstoff in der elektrochemischen Zelle wurde 2 & mgr; l der obigen Lösung von 3-thiophencarbonsäure in Ethanol zugegeben. Die Lösung wurde etwa 30 min gerührt. Ein zyklisches Voltammogramm wurde erhalten, wie oben beschrieben. Der Strom sowohl für die Oxidationswelle und für die Wiederherstellung Wellen erhöht, eine erhöhte Auflösung von Gold und Reduktion von Gold-thioharnstoff Komplexes angibt, respectively. Zusätzliche Aliquote einer Lösung von 3-thiophencarbonsäure in Ethanol insgesamt Zugaben von 4, 6 und 8, MLC zu ergeben, zugegeben; Lösungskonzentrationen lagen somit 0,04-0,16 mM. Nach jeder Zugabe wurde die Lösung für 15-30 min gerührt. Ein zyklisches Voltammogramm wurde dann über den Potentialbereich angegeben erhalten. Oxidationswellen und aktuelle Erholung erhöhte sich gegenüber dem Aktivator Konzentrationsbereich 0,04 bis 0,16 mM, was auf eine erhöhte Auflösung von Gold in der Aktivierungslösung.

Beispiel 10. Vergleichsbeispiele von inaktiven Stickstoff und Schwefel Heterocyclische Aromaten

Dieses Beispiel zeigt mehrere Stickstoff und Schwefel heterocyclische aromatische Verbindungen, die unter Verwendung der oben beschriebenen Verfahren nicht Gold Auflösungsreaktionen aktivieren. Tabelle. 6 die inaktiven Verbindungen aufgeführt sind, und als Verfahren verwendet Aktivität getestet und die erhaltenen Ergebnisse. Beispiel 7 Cyclovoltammetrische verwendet wurde, das Auftreten einer neuen Oxidationswelle kathodisch aus dem mit dem Liganden allein beobachtete Wellenlänge verschoben zu demonstrieren. Der Ligand verwendet KCl (alle Lösungen wurden hergestellt, wie oben beschrieben). Keine neue Welle wurde beobachtet, die Untätigkeit der Verbindung angezeigt. Beispiel 8 verwendet, um eine 0,1 M KCN ​​/ 0,1 M KOH-Aktivierung von Gold Auflösung in Cyanid-Lösung zu demonstrieren. Wirkstoffe ergeben eine neue Welle (Peak 2) kathodisch von der Spitze verschoben in der Ligandenlösung beobachtet. Das Fehlen dieser neuen Welle zeigt keine Aktivierung der Gold-Auflösungsreaktion.

FORDERUNGEN

1. Ein Verfahren, umfassend Gold Auslaugmittel System Ligand / Oxidationsmittel zur Lösung eine katalytische Menge eines Reagenzsystem Zugabe wobei das Reagens als eine aromatische heterocyclische Verbindung verwendet wird, um einen Ring Stickstoff- und / oder Schwefel enthält, vorgesehen, daß das Heteroatom Schwefel und / oder Stickstoff und der heterocyclische Ring sind für die Koordination auf der Oberfläche des nicht gelösten Goldmetall zur Verfügung.

2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist Cyanidionen mit Luft oder gelöstem Sauerstoff.

3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist ein Chloridion mit Natriumhypochlorit bei einem pH von 8 bis 9, gegebenenfalls in Gegenwart eines Stabilisators.

4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist Bromidion mit Brom, gegebenenfalls in Gegenwart eines Stabilisators.

5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist Iodidion mit Jod.

6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist Thiocyanat mit Ferriionen.

7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel Thioharnstoff mit Ferriionen ist.

8. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist ein Thiosulfat Anions mit Kupfer, Ammoniak und Luft oder gelösten Sauerstoff.

9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist Malononitril mit Luft oder gelöstem Sauerstoff.

10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ligandensystem Auslaugung / Oxidationsmittel ist Cyanid, Chlorid, Bromid, Jodid, Thiocyanat, Thiosulfat, Malononitril oder Thioharnstoff in Gegenwart von geladenen Goldelektrode.

11. Verfahren nach Anspruch 1, worin die katalytische Verbindung ein aromatischer Heterocyclus mit Stickstoff und / oder Schwefel im aromatischen Ring, der, wenn er in einem 0,1 M KCN ​​/ 0,1 M KOH-Lösung, enthaltend eine Goldelektrode getestet, eine Welle coulometrische zeigt reichen von -180 bis -350 mV.

12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die katalytische Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus 2- (Aminomethyl) pyridin, 2-Aminopyridin, 3-Aminopyridin, 4-Aminopyridin, 2,2-Dipyridyl, 4,4'-Dipyridyl, 2, dipiridilamina-2, di-2-pyridylketon 4-Butylpyridin, 2-Chlorpyridin, 4-Phenylpyridin, 2-Picolin, 3-Picolin, 4-Picolin-2-propylpyridin 2,2'-pyridyl, Pyridin, 3-Aminopyrazol 3,5-Dimethylpyrazol 4-methylpyrazol, 2,4,6-Collidin, 4-Dimethylaminopyridin, 2-Ethylpyridin, 2-Fluorpyridin, 2- (2-Hydroxyethyl) pyridin, 3-Hydroxypyridin, 2,3-Lutidin, 2,4-Lutidin, 2,6-Lutidin, 3,5-Lutidin 2-methoxypyridin Nicotinamid Nicotinsäure 2-Phenylpyridin, 3-Phenylpyridin, N-Phenylimidazol, 2-Acetylthiophen, 3-bromotiofena 2.5 -dimetiltiofena, 2-methylthiophen, 3-methylthiophen thiophen 3-Thiophenessigsäure 2-thiophencarbonsäure 3-thiophencarbonsäure 2-Thiophenmethanol 2-Aminothiazol 3-amino-5,6-dimethyl-1,2, 4-triazin-3-methylpyrazol 1-Phenylpyrazol-pyrazol 1- (3-Aminopropyl) imidazol, 2,2'-bis (4,5-Dimethylimidazol) ditsianoimidazola-4,5, 1,2-Dimethylimidazol, 2 -etilimidazola, Histamin, Histidin Ethylester, Imidazol, N-metiltimidazola, 2-Methylimidazol, 4-Methylimidazol, Benzothiazol, Benzotriazol, Isochinolin, 1,10-Phenanthrolin, Chinolin-2-Aminobenzimidazol-2-Aminoimidazol, Aminopyrazin, 2-Aminopyrimidin 2-Amino-4,6-dimethylpyrimidin, 2,6-Diaminopyridin, L-Histidin, 2-Amino-1,3,4-triadiazola, 2,4,5-trimetiloksazola, trimetilpirazina, Benzimidazol, DL-Histidin Pyrazin , Tetramethylpyrazin, trimetilpirazina.

13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die katalytische Verbindung aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Imidazol, N-Methylimidazol, Benzimidazol, Pyridin, Picolin (2-, 3- und 4), Lutidin (2,3-; 2,4-; 2,6-; 3,5-), Collidin, Chinolin, Isochinolin, Thiophen, 3-thiophencarbonsäure, 3-Thiophenessigsäure, Aminopyridin, 3-Hydroxypyridin, Dimethylaminopyridin, Thiazol, methylthiazol, Dimethylthiazol, Pyrazin, 3-Amino-5 6-dimethyl-1,2,4-triazin, Pyrazol, 3,5-Dimethylpyrazol, Nicotinsäure, ditsianoimidazola, 2,4,5-trimetiloksazola, 2-Amino-1,3,4-thiadiazol, L-Histidin und 2 -aminopirimidina.

14. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das System einen pH-Wert von etwa 9 oder höher, eine Cyanid-Konzentration von etwa 10 Mol oder weniger beträgt, und die katalytische Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist Imidazol, bestehend aus, N-Methylimidazol, 1,2-Dimethylimidazol, Pyridin, Alpha-, Beta- -, gamma-Picolin, 2-, 3-, 4-Aminopyridin, 4-Dimethylaminopyridin, Thiophen, 3-thiophencarbonsäure, 3-Thiophenessigsäure, Pyrazin, 2,4,6-trimetiltriazina, Thiazol, L-Histidin und 2- Aminopyrimidin.

15. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der pH-Wert des Systems ungefähr 8 - 9 und der katalytischen Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, Di-2-Pyridylketon 2,2-Dipyridyl, 3, 5-Lutidin, 2,6-Lutidin, 2,3-Lutidin, N-Methylimidazol, L-Histidin und 2-aminopyrimidin.

16. Verfahren nach Anspruch. 4 ist, wobei das System pH von etwa 9 oder höher und der katalytischen Verbindung, die aus der Gruppe ausgewählt ist, bestehend aus Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, Di-2-pyridylketon, 2,2'-Dipyridyl, 3 5-Lutidin, 2,6-Lutidin, 2,3-Lutidin und N-Methylimidazol.

17. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das System auf etwa pH 2 - 3.

18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die katalytische Verbindung 3-thiophencarbonsäure ist.

19. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Thiosulfat im Bereich von 0,1 vorliegt - 0,25 mol, von Kupferionen (II) liegt im Bereich von 0,01 bis 0,15 mol, Ammoniumion (wie Thiosulfat, Hydroxid und Sulfat) vorhanden im Bereich von 0,5 bis 4,8 mol, und die katalytische Verbindung aus der Gruppe ausgewählt, bestehend aus Pyridin, alpha-, beta-, gamma-Picolin, di-2-pyridylketon 2,2-dipyridyl, 3,5-Lutidin, 2 , 6-Lutidin, 2,3-Lutidin, Imidazol, N-Methylimidazol, Thiophen, 3-thiophencarbonsäure, 3-Thiophenessigsäure, Pyrazin, 2,4,6-trimetiltriazina, Thiazol, L-Histidin und 2-aminopyrimidin.

20. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der pH-Wert des Systems von etwa 10 - 12.

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Erscheinungsdatum 14.03.2007gg