Erfindung
Russische Föderation Patent RU2009174

Additive für Kohlenwasserstoffbrennstoffen

Additive für Kohlenwasserstoffbrennstoffen

Name des Erfinders:. TA Klimova; Glinchak SI. Kotin EB. Shafigullin KM. Emelyanov VE. Skotnikov AA. Bogatyrev EL. Skvortsov VN. Tarasova T.F. Popova OV
Der Name des Patentinhabers: Production Association "Gorknefteorgsintez"
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Startdatum des Patents: 1992.07.02

Verwendung: bei der Herstellung von Brennstoffen, insbesondere in den Füllstoff-Zusammensetzungen daran. Das erfundene Additiv zu einem Kohlenwasserstoffbrennstoff umfasst Gew. %: Polyamin - Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel NH 2 - (CH 2)2 - [- NH-CH 2 -CH 2-] n -NH 2 worin n - eine ganze Zahl von 0-4 mit synthetischen C 7 -C 20 -Fettsäuren - von 5 bis 10 aliphatischen Alkohol, C 3 -C April 25-40, die Kohlenwasserstofffraktion mit einem Siedepunkt im Bereich von 180 - 350C - 5% monoalkilfenilovogo Glykolether - bis 100. das Additiv 0,3 enthalten.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft Erdölraffination und der Petrochemie, insbesondere Zusammensetzungen für die Kohlenwasserstoffbrennstoffen zur Verwendung in Verbrennungsmotoren additiv.

Um die anwendungstechnischen Eigenschaften von Kohlenwasserstoffbrennstoff im Ausland entwickelt, produziert verbessern und weit multifunktionalen Additiven, wie OGA 451 und 452 Firmen ORODEIL, R 3 8100 und 8150 die Firma Lubrizol, die MGA-10 Unternehmen Petro, SAP-941 Shell, Keropur 5130 verbraucht und Keropur ES 3222 BASF und andere mit Waschmitteln, Korrosion, Frostschutz und andere Eigenschaften.

Bekannten Detergensadditiv für Kohlenwasserstoffbrennstoffe, die ein Reaktionsprodukt eines Polyols der Formel

HO (CH 2 -CH 2 -0) und (CH 3 -CH 2 -CH 2-O) b (CH 2 -CH 2-O) c -H wobei a + c = 10-80,

b = 5-70, ein zweibasiges Säureanhydrid und N-alkilalkilendiamina Formel

R I NHR II NH 2 , wobei R I = C 12 -C 18, R II = C 3 -C 12 [1].

Der Nachteil dieses Additiv ein Rohstoffknappheit: das Polyol und einer zweibasigen Säureanhydrid.

Bekannten Detergensadditiv in Benzin, das ein Reaktionsprodukt einer Fettsäure Partialester von C 6 -C 20 oder C 8 -C 16 Mono- oder Di- (gidroksigidrokarbil) -amin ist [2]. Hydrocarbyl umfasst Alkyl-Arbeitsgruppe C 1 bis C 10. Das verwendete Amin als Mono- oder Di-ethanolamin; a und N- (betagidroksietil) -amin; N, N- (bis) - (betagidroksietil) amin. Als Ölfettsäure verwendet wurde, zum Beispiel, Palm-, Oliven-, Rizinus-, Kokos- und andere. Mono- oder Di- (hydroxy-substituierter Kohlenwasserstoff) amin hat die folgende Formel:

RCON (R II OH) 2-a (OH) a ist , wobei R - Alkyl-, C 6 -C 20,

II R - Kohlenwasserstoffrest C 1 bis C 10,

a = 0 oder 1 ist.

Der Nachteil in diesem Fall ist der Mangel an Rohstoffen - natürliche Pflanzenöle: Palmen, Oliven-, Kokos- und andere.

Bekannt und Detergensadditiv für Motorkraftstoff, der durch Umsetzung von Pflanzenölen oder höheren Fettsäuren (Fettsäuren C 10 -C 25 Säure oder arilalkilzameschennye C 12 -C 42) mit einem Polyamin (z.B. tetraetilpentaminom) und dann Umsetzen des Produkts mit einem Alkylenoxid erhalten wird, beispielsweise C 3 H 6 O [3].

Der Nachteil in diesem Fall ist die Komplexität des Verfahrens mit der Notwendigkeit für die Stufe der Oxyalkylierung verbunden sind, beispielsweise okspipropilirovaniya.

Darüber hinaus sind alle der oben genannten Additive nur eine funktionelle Wirkung - Waschkraft.

In der Nähe von dem vorgeschlagenen Zusatz ein Zusatz zum Fahrbenzin enthält, auf das Gewicht. Produkt von Ölsäure und Kondensations Hydroxyethylethylendiamin 1,6-32 h Reaktions. Umsetzung von Ölsäure und Kondensations Hydroxyethylethylendiamin; 1,6-32 Kondensationsreaktionsprodukt zwischen Nonylphenol-Polyglykol und Ethylenoxid; 1,7-34 Xylol; 0,1-2 Isopropyl oder Isobutylalkohol [4].

Dieser Zusatz hat multifunktionale Eigenschaften:

Reinigung, Korrosionsschutz, Frost Verringerung toxischer Emissionen (Kohlenmonoxid) zu gewährleisten, die Atmosphäre verunreinigen.

Der Nachteil ist die Notwendigkeit für die Verwendung von knappen Rohstoffen pflanzlichen Ursprungs (Ölsäure) und seiner relativ niedrigen Wirkungsgrad des Waschens.

Um ein multifunktionales Additiv verfügbaren Rohstoffen bei gleichzeitiger Erhöhung der grundlegenden funktionellen Eigenschaften zu schaffen - Waschkraft vorgeschlagen Zusatz zu einer Kohlenwasserstoffbrennstoff, mit einem Polyamin-Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel

NH 2 - (CH 2)2 - [NH-CH 2 -CH 2] n -NH 2 (1) wobei n = 0-4, mit synthetischen Fettsäuren (FFA) C 7 -C 20 aliphatischen Alkohol, C 3C4 und eine Kohlenwasserstofffraktion im Temperaturbereich von 180-350 ° C siedet, in dem folgenden Verhältnis, wt. %: Polyamin - Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel (1) mit FFA C 7 -C 20 aliphatischen Alkohol, C 05-10 März 25-40 im Temperaturbereich von 180-350 ° C siedende Kohlenwasserstofffraktion bis 100 C 4

Aufbringen der Kohlenwasserstofffraktionen in der Additivzusammensetzung stellt eine deutliche Erhöhung der Effizienz des Waschens.

Um die Detergensadditiv verbessern kann zusätzlich monoalkilfenilovy Polyethylenglykolether der allgemeinen Formel

RC 6 H 4 -O- (C 2 H 4-O) n -H (2) worin R - Alkyl C 8 -C 10,

n = 4-7, in einer Menge von 0,3-5 Gew. %.

Gemeinsame Nutzung der Kondensationsprodukt eines Polyamins mit FFA C 7 -C 20 aliphatischen Alkohol C 3 -C 4 zusammen mit hochsiedenden Kohlenwasserstofffraktionen im Temperaturbereich von 180-350 ° C siedet, und der Ether und monoalkilfenilovogo poietilenglikolya Zugabe gibt Gelegenheit wirksame multifunktionales Additiv dem Kohlenwasserstoff zu erhalten , Kraftstoff, der eine hohe Reinigungs, Enteisung und Korrosionsschutzeigenschaften mit der Bereitstellung von Kraftstoffeinsparungen von bis zu 3% und die Reduktion von schädlichen Emissionen von Kohlenmonoxid in den Abgasen von Fahrzeugen bis zu 20%.

Der vorgeschlagene Zusatz kann in einer Konzentration von 0,05-0,15% auf Motorbenzin aller Marken hinzugefügt werden.

Für Kondensationsprodukte verwenden Polyethylenpolyaminen Spezifikationen (TU 6-02-594-85) und synthetische Fettsäurefraktionen: C 7 -C 9, C 10 bis C 13, C 10, C 16, C 17 -C 20 (GOST 23239- 78).

Als aliphatische Alkohole mit Isopropylalkohol (GOST 9805-84) oder normalen Butylalkohol (GOST 5208-81).

Kohlenwasserstofffraktionen im Temperaturbereich von 180-350 C siedet, wird der Prozess denormalizat "Parex".

Monoalkilfenilovye Polyethylenglykolether der allgemeinen Formel (2) sind im Handel erhältlich (TU 38.507-62-171-91).

Das Additiv wird durch Kondensation eines Polyamins mit synthetischen Fettsäuren durch Erhitzen auf 130-170 C hergestellt , um vollständig von Wasser aus der Reaktionszone zu entfernen und dann die restlichen Komponenten unter Rühren.

Fünf Proben wurden hergestellt additiv. Der Gehalt der Komponenten in Gew gegeben. %.

Beispiel 1. Polyethylenpolyamin - Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel (1), wobei n = 0-4, mit der FFA C7May 9; normalen Butylalkohol, 25; Kohlenwasserstofffraktion siedet im Temperaturbereich 180-350 ° C - 100.

Beispiel 2. Polyethylenpolyamin - Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel (1), wobei n = 0-4, mit dem SLC 10 C 16 C 10; Isopropylalkohol 40; Kohlenwasserstofffraktion siedet im Temperaturbereich 180-350 ° C - 100.

Beispiel 3. Polyethylenpolyamin - Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel (1), wobei n = 0-4, mit der FFA C 17 -C 20 7,5; Isopropylalkohol 35; Kohlenwasserstofffraktion siedet im Temperaturbereich 180-350 ° C - 100.

Beispiel 4 Polyethylenpolyamin - Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel (1), wobei n = 0-4, mit der FFA C10May 13; normaler Butylalkohol, 30; monoalkilfenilovy Polyethylenglykolether der Formel (2), wobei R = C 9 -Alkyl, n = 6 verursachen; Kohlenwasserstofffraktion siedet im Temperaturbereich 180-350 ° C - 100.

Beispiel 5. Polyethylenpolyamin - Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel (1), wobei n = 0-4, mit der FFA C 10 -C 16 7,5; normaler Butylalkohol, 35; monoalkilfenilovy Polyethylenglykolether der Formel (2) , worin R = C 8 Alkyl, n = 4, 0,3; Kohlenwasserstofffraktion siedet im Temperaturbereich 180-350 ° C - 100.

Angesichts der besonderen Bedeutung der Waschmittelzusätze, vergleichende Bank durchgeführten Tests über die Wirksamkeit der Reinigungszusatz Proben im Vergleich zu ausländischen Analoga. [4]

Testproben dieser Additive in einer Konzentration von 0,1 Gew. % Gehalten auf einem Ein-Zylinder-Installations-Qualifizierung von IT-Methoden. Die Reinigungswirkung wird mit einer Rate von Spülung (sehen) und der Koeffizient der Prävention (K, etc.) definiert. Je höher diese Verhältnisse, desto wirksamer ist das Additiv.

Die Tabelle zeigt die Vergleichsdaten für die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Detergensadditivprobe und Fremdzusätze Prototyp [4].

Diese Tabellen zeigen, dass der Zusatzproben für hervorragende Reinigungseigenschaften einer Probe von ausländischen Prototyp Additive vorgeschlagen. Die besten Reinigungseigenschaften hat eine Probe des Additivs gemäß Beispiel 4.

Deicing Wirksamkeit von Additiven beurteilt Proben von der interdepartementalen-Motor angeboten. und zeigt mit dieser Methode Tests wurden bei FMP-65 Standard-Einzylinder-Waschanlage durchgeführt, dass die Proben Additiv Frostschutzeigenschaften. Einführung des Additivs in dem Brennstoff in einer Konzentration von 0,1% entspricht 0,5% Isopropylalkohol.

Anti-Korrosionseigenschaften der Proben Zusatzstoffes durch eine elektrochemische Methode bestimmt. Es wurde festgestellt, dass die auf dem Grundstück Additiv Proben vorgeschlagen auf der Ebene der Probe ausländischer Additive sind - ein Prototyp [4].

So sind die Testergebnisse präsentiert es, dass die vorgeschlagene multifunktionale Additiv für Kohlenwasserstoffbrennstoffen auf der Grundlage der verfügbaren Bestand an Rohstoffen deutlich wird produziert hat Enteisung und Anti-Korrosions-Eigenschaften vergleichbar mit der Probe von Fremdzusätze - Prototyp, und es in die Wasch Wirksamkeit deutlich überlegen.

Die Anwendung des vorgeschlagenen Additiv in Motorbenzin aller Marken in der Konzentration von 0,05 bis 0,15 Gew. % Wird durch die Reduzierung toxischer Emissionen von Kohlenmonoxid und 20% in Fahrzeugabgasen ihre Leistungseigenschaften in den resultierenden 3% Kraftstoffeinsparung und Umweltverbesserungen zu verbessern. (56) 1. Das US-Patent 4.643.734 N, cl. C 10 L 1/22, 1987.

2. US Patent N 4729769, Kl. Mit 10 L 8/22 1988.

3. Das US-Patent 4.737.160 N, cl. C 10 L 1/22, 1988.

4. Patent Rumänien N 95627, cl. C 10 L 10/04, 1988.

FORDERUNGEN

1. Additive für Kohlenwasserstoffbrennstoffe ein Kondensationsprodukt eines Polyamins mit einer Monocarbonsäure und einem aliphatischen Alkohol, C 3 -C 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensationsprodukt eines Polyamins mit einer Monocarbonsäure mit einem Polyamin - Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel NH 2 enthält , - (CH 2)2- [NH-CH 2 -CH 2] n - NH 2

wobei n = 0-4,

synthetische Fettsäuren C 7 -C 20, und ferner eine Kohlenwasserstofffraktion, die im Bereich von 180-350 o C siedenden, in dem folgenden Verhältnis, wt. %:

  • Polyamin-Kondensationsprodukt der allgemeinen Formel 5-10
  • C 3 -C 4 aliphatischen Alkohols 25-40
  • Die Kohlenwasserstofffraktion bis 100

2. Additiv nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie 0,3-5,0% monoalkilfenilovogo Glykolether zusätzlich enthält.

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Erscheinungsdatum 07.04.2007gg