Erfindung
Russische Föderation Patent RU2184868

Vorrichtung zur Bearbeitung von FUEL in Verbrennungsmotoren

Vorrichtung zur Bearbeitung von FUEL in Verbrennungsmotoren

Name des Erfinders:. Evstifeev BV; Soin Y.
Der Name des Patentinhabers: GUP Allrussischen Forschungsinstitut für Lokomotiven und Gleisbaumaschinen
Korrespondenzanschrift: 140402, Region Moskau, Kolomna, st .. Oktoberrevolution, 410, SUE Russland VNITI MPS
Startdatum des Patents: 2001.01.17

Die Erfindung betrifft Baumaschinen und insbesondere Systeme von Verbrennungsmotoren Kraftstoff. Gesagt technische Ergebnis dadurch erreicht, dass die Vorrichtung zur Kraftstoffbehandlung in einem Verbrennungsmotor ferner eine Quelle für Niederspannung, Eintritts- und Austritts Flansche aufweist, wird die Hochspannungseinheit angepasst, um einen Kern zu bilden, der negativen Elektrode die äußere Hülle und die Hoch- und Niederspannungswicklung, die aufweist Kern konzentrisch. Die Vorrichtung umfasst einen Abstandshalter auf die Kanäle für den Kraftstoffkanal aus isolierendem Material, eine Dichtungsmanschette, um den Raum von den Wicklungen besetzt mit einer isolierenden Flüssigkeit gefüllt ist, ein Spannungsregler in der Niederspannungsversorgungsschaltung enthalten ist, und der Kern wird als ein Satz von Metallplatten hergestellt. Das technische Ergebnis der Erfindung ist die Verletzungsgefahr Hochspannungselektroschock, Verringerung der Verluste des elektrischen Potentials und die Beseitigung der Möglichkeit einer Beschädigung der elektrischen Kommunikation Hochspannungsbetrieb und als adjuvante Behandlung von Kraftstoff durch das Magnetfeld zu beseitigen.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft Baumaschinen und insbesondere Systeme von Brennkraftmaschinen Kraftstoff.

Eine Vorrichtung zur Behandlung von Kraftstoff den hydraulischen Teil eines Hohlkörpers mit zwei Anschlüssen zur Verbindung mit dem Einlass und dem Auslass Kraftstoffleitungen, umfassend eine positive Elektrode auf der Gehäuseachse und toplivootvodyaschego Rohrleitung montiert ist, und eine negative Elektrode konzentrisch mit der positiven Elektrode angeordnet zwischen dem Kanal zwei Kraftstoffkanal zu bilden, . Der Körper und der Kraftstoffauslaß aus elektrisch isolierendem Material hergestellt. Die positive Elektrode teilweise in den Kraftstoffableitung angeordnet ist und die negative Elektrode als ein Geflecht auf der Außenfläche des austretenden Kraftstoff gebildet wird letzteres mit Einsätzen für eine positive Elektrode mit Kanälen für den Kraftstoffdurchgang vorgesehen ist. Die Vorrichtung sorgt für die elektrische Quelle (Einheit) zum Erzeugen eines elektrischen Hochspannungspotential an den Elektroden (SU, a. S. 1.671.934, tml. F 02 M 27/04, publ. 1991) zu erzeugen.

Der Nachteil dieser Vorrichtung ist eine separate Anordnung des hydraulischen Teils der Vorrichtung (Gehäuse mit Elektroden) und die Hochspannungseinheit für ein elektrisches Potential an den Elektroden zu erzeugen, die mit entsprechenden Anschlüssen eines Hochspannungsdraht (tokovoda) zwischen den Elektroden und der Hochspannungsversorgung benötigt, und die damit verbundenen erhöhten Verletzungsgefahr für elektrische Strom von elektrischen Hochspannungs potenziellen Verlust (Gebühr) und eine mögliche Beschädigung der elektrischen Hochspannungskommunikationsbetrieb.

Des Weiteren ist das Gerät nicht für die Verarbeitung von magnetischen Kraftstoffflussfeld bereitzustellen.

Vorrichtung zur Verbesserung der Verbrennungseffizienz, umfassend: einen Körper mit rechteckigem magnetischem Material, durch die Kraftstoff verläuft, und Permanentmagnete oder Elektromagnete sind in dem Gehäuse auf beiden Seiten des Kraftstoffs (US Patent 5.129.382 angeordnet, tml F 02 M 33/00,. 1992).

Der Nachteil dieser Vorrichtung ist das Fehlen eines elektrischen Feldes von Brennstoffverarbeitungs, was die Effizienz der Vorrichtung verringert.

Es ist für die Brennstoffaufbereitungsvorrichtung, umfassend einen Hohlkörper aus elektrisch isolierendem Material mit Eintritts- und Austritts bekannten Kanäle mit den entsprechenden Motorkraftstoffleitungen in Verbindung steht, eine positive Elektrode auf der Achse des Gehäuses angebracht ist, und eine negative Elektrode, die konzentrisch mit der positiven Elektrode, der positiven Elektrodengehäuses und der positiven Elektrode angeordnet sind die negative Elektrode bilden, die jeweils Kanäle für den Durchtritt von Brennstoff und Primärbehandlungskammer. Die Vorrichtung sorgt für die elektrische Quelle (Einheit) zum Erzeugen eines elektrischen Hochspannungspotential an den Elektroden (DE 4.029.056 Anwendung, tml. F 02 M 27/04, publ. 1991) zu erzeugen.

Der Nachteil dieser Vorrichtung ist eine separate Anordnung des hydraulischen Teils der Vorrichtung (Gehäuse mit Elektroden) und die Hochspannungseinheit für ein elektrisches Potential an den Elektroden zu erzeugen, die mit entsprechenden Anschlüssen eines Hochspannungsdraht (tokovoda) zwischen den Elektroden und der Hochspannungsversorgung benötigt, und die damit verbundenen erhöhten Verletzungsgefahr für elektrische Strom von elektrischen Hochspannungs potenziellen Verlust (Gebühr) und eine mögliche Beschädigung der elektrischen Hochspannungskommunikationsbetrieb.

Des Weiteren ist das Gerät nicht für die Verarbeitung von magnetischen Kraftstoffflussfeld bereitzustellen.

Eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Brennstoff in einem Dieselverbrennungsmotor, als Prototyp genommen, bestehend aus einem Hohlkörper aus elektrisch isolierendem Material mit Einlass- und Auslasskanäle mit den Einlass- und Auslass des Motors Kraftstoffleitungen in Verbindung steht, eine positive Elektrode auf der Achse des Gehäuses angebracht ist, ein Metall der negativen Elektrode konzentrisch positive angeordnet, Elektrode, die positive Elektrodengehäuse und der positiven Elektrode zu der negativen Elektrode jeweils Kanäle für den Durchtritt von Brennstoff bilden und primären Behandlungskammer, wobei die negative Elektrode ein Verbund der Einlass- und Auslassanschlüsse mit den jeweiligen Gehäusekanäle verbunden sind, wobei die Innenfläche der Austrittsdüse, in der Zone, eine positive Elektrode Taschen aus Kondensat mit der Bildung der Sekundärkammer zum Sammeln. Das Gerät ist an die Stromversorgung von der Stand-alone-Gerät mit hoher Spannungsregler verbunden und mit ihm durch die Hochspannungs-Draht-Anschluss-Verteiler und eine hohe Kappe, also mitgeteilt, über elektrische Kommunikation (RU, Patent 2.011.881, Cl auf. F 02 M 27/04, 1994).

Der Nachteil dieser Vorrichtung ist eine separate Anordnung des hydraulischen Teils der Vorrichtung (Gehäuse mit Elektroden) und die Hochspannungseinheit für ein elektrisches Potential an den Elektroden zu erzeugen, die mit entsprechenden Anschlüssen eines Hochspannungsdraht (tokovoda) zwischen den Elektroden und der Hochspannungsversorgung benötigt, und die damit verbundenen erhöhten Verletzungsgefahr für elektrische Strom von elektrischen Hochspannungs potenziellen Verlust (Gebühr) und eine mögliche Beschädigung der elektrischen Hochspannungskommunikationsbetrieb.

Des Weiteren ist das Gerät nicht für die Verarbeitung von magnetischen Kraftstoffflussfeld bereitzustellen.

Das technische Ergebnis der Erfindung ist die Verletzungsgefahr Hochspannungselektroschock, Verringerung der Verluste des elektrischen Potentials und die Beseitigung der Möglichkeit einer Beschädigung der elektrischen Kommunikation Hochspannungsbetrieb und als adjuvante Behandlung von Kraftstoff durch das Magnetfeld zu beseitigen.

Gesagt technische Ergebnis dadurch erreicht, dass die Vorrichtung Kraftstoff in einer Brennkraftmaschine für die Bearbeitung, einen Hohlkörper aus elektrisch isolierendem Material umfasst, kommuniziert die Einlass- und Auslasskanäle mit den Einlass- und Auslass-Kraftstoffleitungen des Motors, eine positive Elektrode auf der Achse des Gehäuses angebracht ist, angeordnet, um eine negative Elektrode konzentrisch eine positive Elektrode, einen Arbeitskanal für den Durchgang Kraftstoff durch die positiven und negativen Elektroden gebildet ist, Hochspannungseinheit, ferner der Spannungsregler eine Quelle von Niederspannungseinlaß Chlorwasserstoff- und Auslassflansche begrenzende das Gehäuse mit Enden aufweist, wird eine Hochspannungseinheit als ein Kern konstruiert, die außerhalb der negativen Abdeckung Elektrode a und die Hoch- und Niederspannungswicklung, die konzentrisch um den Kern angeordnet sind, wobei die Hochspannung an die positive an einem Ende verbunden ist Wicklung und das zweite Ende mit den negativen Elektroden, die niedrige Spannung mit einer Quelle für Niederspannung mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist Wicklung und die Einlass- und Auslasskanäle angeordnet bzw. Einlass- und Auslass Flanschen und in den positiven und negativen Elektroden.

Weiterhin ist die Vorrichtung mit Abstandshalter mit Kanälen für den Kraftstoffdurchgang vorgesehen ist, angeordneten Abstandshalter zwischen den Flanschen und den Elektroden und sind aus elektrisch isolierendem Material, eine Dichtungsmanschette, die zwischen dem Kern und der negativen Elektrode gebildet, wobei der Raum durch die Wicklungen besetzt mit einem isolierenden Fluid, beispielsweise Transformatoröl gefüllt ist, enthalten einen Spannungsregler eine Quelle von Niederspannungsschaltung, und der Kern wird als ein Satz von Metallplatten hergestellt.

Vorrichtung zur Bearbeitung von FUEL in Verbrennungsmotoren

1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung im Schnitt, Figur 2 - einen Schnitt entlang A-A von 1.

Vorrichtung zum Verarbeiten Kraftstoff in einem Verbrennungsmotor umfasst einen Hohlkörper 1 aus isolierendem Material, die Einlaß 2 und Auslaß 3 Flansche, die den Körper 1 und mit Enden begrenzen Einlass 4 und Auslass 5 Kanäle, die mit dem Einlass 6 und dem Auslass kommunizieren 7 der Motorkraftstoffleitungen. Die positive Elektrode 8 ist auf der Achse des Gehäuses 1 vorgesehen ist, die negative Elektrode 9 konzentrisch 8. Die positive Elektrode 9 und der negativen Elektrode zu der positiven Elektrode 8 angeordnet jeweils einen Einlass 10 und Auslass 11 Kanäle. Arbeitskanal 12 für den Durchtritt von Kraftstoff durch 8 positive und die negative Elektrode 9 gebildet. eine Hochspannungseinheit 13 wird als Kern 14 ausgebildet, die die Außenseite der negativen Elektrode 9a und die Wicklung 15 von Hoch- und Niederspannungs 16 umfasst, die 14. Die Hochspannung 15 auf den Kern konzentrisch angeordnet sind Wicklung an einem Ende durch einen Stift 17 verbunden ist mit der positiven Elektrode 8 und der zweiten Ende durch den Kontakt 18 mit der negativen Elektrode 9. die Niederspannungswicklung 16 über die Kontakte 19 und 20, die mit einer Kette 21 mit einer Quelle 22 von Niederspannung.

Zwischen den Flanschen 2 und 3 und den Elektroden 8 und 9 angeordnet sind, Abstandshalter 23 und 24 mit Einlass 25 und Auslass 26 kanalisiert den Kraftstoffdurchgang zwischen dem Kern 14 und der negativen Elektrode 9 angeordnet Tülle 27. Der Raum, der durch die 15 Spulen besetzt, 16 die hohe und niedrige Spannung gefülltem Trennflüssigkeit (nicht gezeigt), wie beispielsweise Transformatoröl. Der Spannungsregler 28 ist in der Quelle 22 von Niederspannungs-Schaltkreis 21 enthalten. Der Kern 14 ist in Form einer Reihe von Metallplatten 29 hergestellt.

Die Vorrichtung arbeitet wie folgt.

Der Kraftstoff des Eingangsbrennstoffleitung 6 von dem Verbrennungsmotor (nicht gezeigt) wird in die Einlassöffnung 4 zugeführt von einem Einlassflansch 2 und weiter über den Einlaß 25 in dem Abstandshalter 23 und dem Einlass 10 der negativen Elektrode 9 in den Arbeitskanal 12, wo der Kraftstoff durch die Kanäle 11, die positive Elektrode 8, der Auslaß Kanal 26 in Abstandshalter 24 und der Auslassöffnung 5 der Auslassflansch 3 ist mit der Kraftstoffleitung 7 des Motors gerichtet.

Elektrische Leistung von der Niedrigspannungsquelle 22 durch Schaltung 21 über einen Spannungsregler 28 und die Kontakte 19 und 20 zu der Spule 16 zugeführt wird, niedriger Spannung.

Die Wicklungen 16 und die niedrige Spannung hoch 15 arbeiten nach dem Prinzip der gegenseitigen Induktion. Intermittierenden Strom, der durch Niederspannungsquelle 22 erzeugte bewirkt eine sich ändernde Magnetfeld um die Spule 16, die Niederspannung. Das sich ändernde Magnetfeld eine Spannung in der Hochspannungswicklung 15 induziert, deren Wert durch das Verhältnis der Anzahl der Windungen in den Wicklungen des unteren 16 und eine hohe Spannung 15 bestimmt.

Von der Wicklung 15 der Hochspannung wird elektrischer Strom von einem Ende der Spule über den Kontakt 17 zugeführt zu der positiven Elektrode 8 und dem zweiten Ende der Wicklung 15 durch den Kontakt 18 mit der negativen Elektrode 9. In diesem Fall wird zwischen den Elektroden 8 und 9 des Arbeitskanals 12 erzeugt ein elektrisches Feld wirkende auf die Strömung des Brennstoffes.

Effekte von elektrischen Feldern auf die Strömung des Kraftstoffs ist, die molekularen Verbindungen und Prozessoptimierung von Kraftstoffzündung und Verbrennung zu schwächen.

Gleichzeitig geringer Wicklungen 16, 15 mit hoher Spannung und dem Kern 14 erzeugt ein Magnetfeld, dessen Kraftlinien decken den Arbeitskanal 12 und damit den Kraftstoffstrom in den Arbeitskanal 12 beeinflussen.

Das Magnetfeld, das von den Wicklungen erzeugte 15, 16 und der Kern 14 in den Arbeitskanal 12, die Struktur des Kraftstoff Kohlenwasserstoff- ändern, der für die Erleichterung von Oxidationsprozessen führt, verbesserte sich die Vergleichmäßigung der Verteilung der Moleküle in dem Volumen der Verbrennungskammer des Motorzylinders (nicht gezeigt) und Mischbedingungen.

Die Flansche 2 und 3, mit elektrischen Kontakt mit den Elektroden 8 und 9, auf die hohe Spannung angelegt wird, sind aus einem elektrisch isolierenden Material besteht Schädigung der Hochspannungs-Stromschlag zu vermeiden, oder wenden Sie Unterlegscheiben 23 und 24.

Abstandshalter 23 und 24 mit den Kanälen 25 und 26 für einen Durchgang Kraftstoff zwischen den Flanschen 2 und 3 und den Elektroden 9 und 8 angeordnet sind, aus elektrisch isolierendem Material hergestellt sind, beseitigen die elektrischen Kontaktelektroden 8 und 9 sind die Flansche 2 und 3, die die Flansche 2 und 3 ermöglicht, Metall und Isolat Elektroden 8 und 9 wird die Hochspannung aus der Umgebung angezogen, d.h. die Verletzungsgefahr an den Hochspannungs-Stromschlag zu beseitigen.

Tülle 27 ist für eine bessere Abdichtung gegen das Eindringen von Kraftstoff aus dem Arbeitskanal 12 in der Hochspannungseinheit 13 mit Wicklungen 15 und 16, die eine Beschädigung der Wicklungen und eine Fehlfunktion verursachen kann.

Der Raum, der von den Wicklungen besetzt ist, mit einem isolierenden Fluid, beispielsweise Transformatoröl für eine bessere Isolierung der Wicklungen 15 und 16 und ihre bessere Kühlung gefüllt.

Der Spannungsregler 28 weist einen Niederspannungsversorgungsschaltung 21, 22 für die Spannungsgröße Regulieren (Intensität) des elektrischen Feldes zwischen den Elektroden 8 und 9 sind.

Der Kern 14 besteht aus einer Reihe von Metallplatten 29 aus den Wirbelstrom zu reduzieren und die Effizienz der Vorrichtung zu verbessern.

Somit Leistung der Kraftstoffbehandlungsvorrichtung für Verbrennungsmotoren mit der Union in einem einzigen Körper des hydraulischen Teil von Elektroden und Kanälen bestehen, für den Kraftstoffkanal und dem elektrischen Teil, einen Wickelkern, Aufbau der Vorrichtung zu vereinfachen und gleichzeitig die Verletzungsgefahr für die Hochspannungs-Stromschlag ohne und die Möglichkeit einer Beschädigung der elektrischen Verbindung und reduzieren einen Verlust von elektrischem Potential auf den Elektroden und bieten zusätzliche Brennstoffverarbeitungs Magnetfeld.

FORDERUNGEN

1. Vorrichtung Kraftstoff in eine Brennkraftmaschine für die Verarbeitung, einen Hohlkörper aus elektrisch isolierendem Material aufweist, Einlass- und Auslasskanäle mit dem Einlass kommuniziert und Austrittskraftstoffleitungen des Motors, eine positive Elektrode auf der Achse des Gehäuses angebracht ist, eine negative Elektrode, eine positive Elektrode konzentrisch angeordnet sind, der Arbeitskanal Kraftstoffkanal, der durch den positiven und negativen Elektroden, die Hochspannungseinheit, wobei die Spannungsregler, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer Quelle für Niederspannung versehen ist, Einlass- und Auslass Flansche das Gehäuse an den Enden begrenzenden, eine Hochspannungseinheit als Kern entworfen, abdecken der Außenseite der negativen Elektrode, und und Aufwickeln der Hoch- und Niederspannung, die konzentrisch zu dem Kern angeordnet sind, wobei die Hochspannung an einem Ende mit dem positiven verbunden Wicklung und das zweite Ende mit den negativen Elektroden, die Niederspannungswicklung ist mit einem elektrischen Stromkreis mit einer Quelle für Niederspannung und Einlass- und Auslasskanäle sind jeweils in dem Einlass und der Auslassflansch und in den positiven und negativen Elektroden.

2. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Abstandshalter auf die Kanäle für den Kraftstoffkanal umfaßt, wobei die Abstandshalter zwischen den Flanschen und den Elektroden angeordnet sind und aus elektrisch isolierendem Material hergestellt ist.

3. Vorrichtung nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Dichthülse zwischen dem Kern und der negativen Elektrode angeordnet ist.

4. Vorrichtung nach Anspruch. Von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum, der von den Wicklungen besetzt ist mit einer isolierenden Flüssigkeit gefüllt.

5. Vorrichtung nach Anspruch. 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler mit einer Niederspannungsversorgungsschaltung verbunden ist.

6. Vorrichtung nach Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern als ein Satz von Metallplatten hergestellt.

Druckversion
Erscheinungsdatum 07.04.2007gg