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Erfindung
Russische Föderation Patent RU2291186
Reinigungs- und Korrosionsinhibitor K Treibstoffen
Name des Erfinders: Andryuhova Nonna Petrowna (RU); Vladimir Vinokurov Arnoldowitsch (RU); Mikhail Ermolaev (RU); Emelyanov Vyacheslav (RU); Kovalev Vladimir Abramovich (RU); Mishukova Joan E. (RU); Sokolov Valeriy (RU); Finelonova Marina V. (RU); Churzin Alexander
Der Name des Patentinhabers: Gesellschaft mit beschränkter Haftung "PLASTNEFTEHIM"
Korrespondenzanschrift: 101000, Moskau, Chistoprudniy Bulvar, 8, Gebäude 1, OOO "PLASTNEFTEHIM" MV Finelonovoy
Startdatum des Patents: 2005.12.22
Die Erfindung betrifft die Raffination, Petrochemie, insbesondere die Reinigung und Korrosionsschutz-Additiv für Kraftstoffe. Das Additiv enthält Imino- und Imidogruppen und ist ein Kondensationsprodukt aus einer Mannich-Base der allgemeinen Formel
wobei R 1 eine Alkylgruppe mit 8-20 Kohlenstoffatomen, R 2 für Wasserstoff oder R 1,
und polialkilenyantarnogo Anhydrid der allgemeinen Formel
wobei Palk - eine lineare oder verzweigte Poly-C 2 -C 4 -Alkylengruppe mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 300 bis 2250 aufweist,
als 30-70% ige Lösung in Mineral- oder synthetisches Öl. Technische Effekt - zu (für die Motoreinlaßventile) Reinigung und Antikorrosionseigenschaften von Treibstoffen durch die Zugabe von Additiven.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft die Raffination, Petrochemie, insbesondere die Reinigung und Korrosionsschutz-Additiv für Kraftstoffe.
Ernennung von Waschmitteln - verhindern und entfernen Sie Ablagerungen auf der Oberfläche der Verbrennungsmotor Teile. Die Ablagerungen durch unvollständige Verbrennungsprodukte gebildet und durch teerartige Verbindungen direkt in Kohlenwasserstoffbrennstoffen und Produkte Transformationen flüchtigen Kraftstoffbestandteile enthalten. Das Vorhandensein von Ablagerungen nachteilig auf den Motorbetrieb beeinflussen, in einigen Fällen führt zu einem "Kleben" der Einlassventile (Motoren mit Kraftstoffeinspritzung), Verkokung Sprühdüsen (bei Dieselmotoren), erhöht die Toxizität der Abgase und führt zu hoher Kraftstoffverbrauch.
Zur Vermeidung der oben genannten Probleme in Treibstoffen verschiedene Arten von Detergenzien injiziert.
Bekannte Reinigungsmittel, enthaltend in seiner Zusammensetzung der Mannich-Kondensate (US Pat. US №6511519, 27.10.2003), hochmolekulare Mannich-Base (US Pat. №4231759, 1980, C 10 L 1/22, NKI 44/75), die Mannich-Base in Kombination mit (US Pat. 6.179.885, 2001 02.02-19P.187P) Alkohole der C 1 -C 18.
Bekannte Additive und aus dem Reaktionsprodukt mit poliaminoalkilsuktsinimida poliaminoalkenil- oder Thiolacton abgeleitete (US Pat №4609378 1986, C 10 L 1/24, 44/57 NKI.); Basis alkenildikarbonovoy Säure mit Polyalkylenpolyamin Reaktionsprodukt, in dem Molverhältnis von 4 genommen: 3-1: 10 (Russian Anwendung 99121863/04 2001 02.08-19P.210); Alkenyl und Alkylsuccinimide, Bor-Addukte (EP 1116779, 2001 01.24-19P.194P).
Die am nächsten an der erfindungsgemäßen Additivzusammensetzung ein Reinigungsmittel und Korrosionsschutzadditiv für Kraftstoffe Amid- oder Imidgruppen umfassen durch Kondensation C einer Verbindung erhalten, die ein primäres Polyamin mit einer Verbindung A, die mindestens eine polialkilenkarboksilnym Verbindung Disäure oder Anhydrid ist, und Verbindung B mindestens eine lineare oder verzweigte Carboxylverbindung monoacid oder -anhydrid ist, die durch Umsetzung einer Verbindung der Formel C hergestellt wird,
worin R 1, R 2, gleich oder verschieden, Wasserstoff oder eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen;
n - eine ganze Zahl von 1 bis 3;
m - eine Zahl von 1 bis 10 ist;
p - eine Zahl 0 oder 1,
mit einer Mischung aus zwei Verbindungen A und B in einem organischen Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von 65 bis 250 ° C enthalten ist, ist die Verbindung A polialkilenkarboksilnym Verbindung 2-20 Kohlenstoffatome, lineare oder verzweigte Alkenylgruppe und mit einem mittleren Molekulargewicht von 200 bis 3000 enthält, und die Verbindung ist ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Methacrylsäure, Acrylsäure, Maleinsäureanhydrid und Bernsteinsäureanhydrid, das Molverhältnis a / B / C sind 1 (0,1-1) / (1-3), mit dem a / B / C nie 1/1/1 sein kann, das Molverhältnis C / A liegt im Bereich von 1,3 bis 2 und das Molverhältnis B / A im Bereich von 0,1 bis 0,8 (RU 2.165.448 C2, 2001.04.20).
Die Nachteile dieser Additive sind nicht ausreichend hohe Waschkraft gegen die Einlaßventile und eine unzureichende Korrosionsbeständigkeit.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es für Kraftstoffe Reinigungswirkung und Korrosionsschutzmittel zu schaffen, die die Einlassventile von Verbrennungsmotoren mit Kraftstoffeinspritzung reinigen bietet, sowohl sauberer und Vergaserkraftstoff verbessert die Korrosionsbeständigkeit, um das Kraftstoffsystem des Motors vor Korrosion zu schützen.
Zur Lösung dieses Problems durch die Reinigungs vorgeschlagen und Korrosionsschutzadditiv für Kraftstoffe enthaltend Imin- und Imidogruppen und die die Basis des Mannich-Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel
wobei R 1 für eine Alkylgruppe mit 8-20 Kohlenstoffatomen,
R 2 für Wasserstoff oder R 1,
und polialkilenyantarnogo Anhydrid der allgemeinen Formel
wobei Palk - eine lineare oder verzweigte Poly-C 2 -C 4 -Alkylengruppe mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 300 bis 2250 aufweist,
als 30-70% ige Lösung in Mineral- oder synthetisches Öl.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Mannich - Base der allgemeinen Formel (I) wird durch Umsetzen einer Mono-C 8 -C 20 -alkilfenola oder Di-C 8 -C 20 -alkilfenola oder deren Mischungen mit Ethylendiamin und Formaldehyd hergestellt.
Polialkilenyantarnye Anhydride der allgemeinen Formel (II) aus Derivaten ausgewählt ist polialkilenyantarnoy durch Umsetzung Säureanhydrid aus Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen oder Polyisobutylen mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 300 bis 2250 mit Maleinsäure oder -anhydrid ist.
Mannich - Base - Kondensation und polialkilenyantarnogo Anhydrid wird in dem Öl durchgeführt wird unter Rühren und allmählich erwärmt auf 120-130 ° C, weiterem Erhitzen auf 150 ° C unter Vakuum vac = P (- 0,1) - (- 0,5) atm und die Reaktionsmischung Halte für 1,0 bis 2,5 Stunden.
Geeignete Öle können natürliche oder synthetische Öle oder Gemische sein. Natürliche Öle umfassen Mineralöle, Pflanzenöle, tierische Fette und Öle aus Kohle oder Schiefer abgeleitet. Synthetische Öle schließen Kohlenwasserstofföle wie alkylierte aromatische Öle, Olefinoligomere, Ester, einschließlich Ester von Polycarbonsäuren, Polyole und andere.
Gemäß der Erfindung mit irgendwelchen Additiven, werden typischerweise zu Kohlenwasserstoffbrennstoffen in Kombination verwendet werden, beispielsweise Additive können die Oktan oder Cetanzahl, Antiverschleiß- zur Verbesserung der vorgeschlagene additive Depressor Modifizieren Geruch und andere.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorgeschlagene technische Lösung, ohne sie einzuschränken.
Beispiel 1
In dem vorliegenden Beispiel wird ein Verfahren zur Entnahme einer Probe des erfindungsgemäßen Additivs zu erhalten.
Bei der Synthese des Additivs folgenden Rohmaterialien verwendet: Alkylphenol, ein Gemisch monononilfenola und Dinonylphenol TU 38.601-07-40-98; Ethylendiamin technische TU 6-02-622-86; Technische Formalin (1. Klasse) nach GOST 1625-89; Maleinsäureanhydrid nach GOST 11153-75; Polyisobutylen (Glissopal - 1000), hergestellt von BASF TT №62-03; Industrieöl I-20A in Übereinstimmung mit GOST 20799-88.
Alkylphenole, TU 38.601-07-40-98 | |||
Wn / n | Indizes | Norm TU 38.601-07-40-98 | tatsächlich |
1 | Flammpunkt im offenen Tiegel, ° C, nicht senken | 120 | 126 |
2 | Massenanteil an Phenol,%, nicht mehr | 1.0 | 0,5 |
3 | Massenanteil Dialkylphenole% | Nicht geregelt. bestimmte obligatorische | 6.5 |
4 | Monoalkilfenola Massenanteil,%, nicht weniger | 90 | 93.0 |
5 | Massenanteil von mechanischen Verunreinigungen,%, nicht mehr | Mangel an | Mangel an |
6 | Massenanteil von Wasser,% nicht mehr | Mangel an | Mangel an |
Ethylenediamine Technik, TU 6-02-622-86 | ||||
Wn / n | Indizes | Norm TU 6-02-622-86 | ||
1 | Aussehen | Klare, farblose Flüssigkeit | ||
2 | Massenanteil von Wasser,% nicht mehr | 5.0 | ||
3 | Massenanteil von Ethylendiamin,%, nicht weniger | 95.0 | ||
4 | Massenanteil von Piperazin,%, nicht mehr | Mangel an | ||
Formalin technische, GOST 1. Klasse 1625-1689 | ||||
Wn / n | Indizes | Norm nach GOST 1625-89 | ||
1 | Aussehen | Farblose transparente Flüssigkeit. Während der Lagerung die Bildung von Trübung oder weiße Rückstand löslich bei einer Temperatur nicht höher als 40 ° C | ||
2 | Massenanteil von Formaldehyd,% | 37,0 ± 0,5 | ||
3 | Massenanteil von Methanol,% | 4-8 | ||
4 | Massenanteil von Säuren Ameisensäure,%, nicht mehr | 0,04 | ||
5 | Massenanteil von Eisen,%, nicht mehr | 0,0005 | ||
6 | Massenanteil an Rückstand nach dem Kalzinieren%, nicht mehr | 0.008 | ||
Maleinsäureanhydrid, GOST 11153-75 | ||||
Wn / n | Indizes | Norm nach GOST 11153-75 | ||
1 | Aussehen | Kristalline weißes Pulver | ||
2 | Massenanteil der Menge an Maleinsäureanhydrid und freie Säure,%, nicht weniger | 99,7 |
Polyisobuten (Glissopal - 1000), hergestellt von BASF, CT №62-03 | ||||
Wn / n | Indizes | Norm | ||
1 | Aussehen bei 20 bis 25 ° C | Transparente viskose Flüssigkeit von farblos bis blassgelb | ||
2 | Kinematische Viskosität bei 100 ° C, mm 2 / s | 200-300 | ||
3 | Flammpunkt offener Tiegel, ° C, min | 140 | ||
4 | Dichte bei 20 ° C, g / cm 3 | 0,870-0,890 | ||
5 | Jod - Wert, g I 2/100 g Produkt | 30-45 | ||
6 | Wassergehalt,% | Spuren | ||
7 | Indikator Wasserstoffionenaktivität (pH) | 6-8 | ||
Industrieöl I-20A, GOST 20799-88 | ||||
Wn / n | Indizes | Norm nach GOST 20799-88 | ||
1 | Wassergehalt,% | Spuren | ||
2 | Kinematische Viskosität bei 40 ° C, mm 2 / s | 25-35 | ||
3 | Inhalt von mechanischen Verunreinigungen | Mangel an | ||
4 | Dichte bei 20 ° C, g / cm 3, nicht mehr als | 0,890 | ||
5 | Farbe auf Colorimeter CNT, hrsg. CNT, nicht mehr | 3.0 | ||
6 | Säurezahl, mg KOH / g Öl, nicht mehr als | 0,03 |
Stufe 1. Erste ein Mannich-Base.
In einem Kolben mit einem Rührer, einem Tropftrichter und einer Dean-Stark-Falle mit Rückflusskühler wurden 70 g Nonylphenol, umfassend eine Mischung monononilfenola Dinonylphenol und 19,1 g Ethylendiamin und 100 g Toluol gegeben. Das Reaktionsgemisch wurde auf 50 ° C erhitzt und formalfegida Zugabe von 37% Lösung (25,7 g) zu beginnen. Formalin wurde über 40 Minuten zugegeben, um die Reaktionstemperatur allmählich auf 80 ° C erhöht Nachdem die Zugabe abgeschlossen war, wurde die Reaktionstemperatur bei 100-110 ° C für 3,5 Stunden bis 100 ° C und in destilliertem Wasser angehoben Das Reaktionsgemisch wurde auf 80 ° C und 93 g eines öl 20 gekühlt. Toluol wurde im Vakuum bei einer Temperatur von 110-160 ° C abdestilliert Ausbeute: 186 g
Stufe 2. Erste Polyisobutylenbernsteinsäureanhydrid (PIBSA).
2.1. Destillation des niedermolekularen Polyisobutylen Glissopala-1000.
In einem Kolben mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Kühler, einem Zufuhr von Inertgas (Stickstoff), die das Reaktionsgemisch der Erwärmung der Lage sind, beschickt mit 105 g Glissopala-1000. Erhitzen Sie das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 80 ° C, worauf der Rührer während ein Stickstoffstrom hindurchleitete. Die Temperatur wurde auf 170 ° C erhöht , und die Vakuumdestillation bei einer niedermolekularen Fraktion vac P = durchgeführt (- 0,4) - (- 0,5) atm. Die Temperatur des Beginns des Überkopf = 170 ± 2 ° C, die Temperatur des Endes des Kopf 210 ± 2 ° C Abdestillation Fraktion mit niedrigem Molekulargewicht wurde durch visuelle Inspektion für 2,1 Stunden durchgeführt wurde Fraktionsnummer destilliert. Am Ende Kopftemperatur der Reaktionsmischung wurde auf 150-170 ° C gesenkt, Stickstoffabdeckung und entlasten das Vakuum zugeführt Stickstoffstrom über der Reaktionsmasse.
Anzahl destillieren 1,5% niedermolekulare Fraktion (1,6 g).
Beenden von Operationen 103,4 g Polyisobutylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 725,14 aufweist.
Polyisobutylen destilliertem Iodzahl von 35 g I 2/100 g Produkt.
2.2. Erste PIBSA.
In einem Kolben mit einem Rührer, einem Thermometer und einer direkten Rückfluss Zufuhr von Inertgas (Stickstoff), die das Reaktionsgemisch der Erwärmung der Lage sind, beschickt mit 103,4 g Polyisobutylen Destillation von niedermolekularen Polyisobutylen letzten Stufe. Der Kolben wurde mit blanketed "Kissen." Erhitzen Sie das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 80 ° C und dem Rührer. Die Temperatur wurde auf 150ºC erhöht und Polyisobutylen Maleinierung unter Rückfluß durchgeführt, auf die zugeführte kalte Wasser zu der Reaktionsmasse Dampfkondensation. in 4-5 Portionen in Methoden für 60 Minuten wurden 14,7 g Maleinsäureanhydrid bei einer Temperatur von 150-190 ° C, berechnet. Dann wird die Reaktionsmassentemperatur auf 220-230 ° C erhöht und für 6 Stunden gehalten.
(- 0,1) - (- 0,15) nach der Belichtung wird die Vakuumdestillation frei von Maleinsäureanhydrid aus dem Reaktionsgemisch unter vac P = ausgeführt atm, einer Temperatur von 220-230 ° C für 4-5 Stunden. Vakuumdestillation wurde durchgeführt, während die Reaktionsmasse Blasen mit einem Stickstoffgasstrom und unter Verwendung der Direktkühler. Nach einer Vakuumdestillation, um die Temperatur von 150 ° C und abgeladen Vakuum zu reduzieren.
Ausbeute: 115,4 g PIBSA
Verlust 2,3 Gew.% (2,7 g).
PIBSA Säurezahl 64 mg KOH / g.
Stufe 3. Die Kondensation von Mannich-Basen mit Polyisobutylenbernsteinsäureanhydrid.
In einem Kolben mit einem Rührer, wurden ein Thermometer und einem Kühler 105,2 g Polyisobutylen-Bernsteinsäureanhydrid und 105 g Öl-20 platziert. Die Reaktionsmischung wurde eingestellt auf 80 ° C gerührt und bei dieser Temperatur für 20 min 105,2 g der Mannich-Base (das Produkt der ersten Stufe). Die Mischung wurde für 40 Minuten erhitzt bis 130 ° C, einem Vakuum angebracht vac = P (- 0,1) - (- 0,2) atm und weiter Erhitzen auf 150 ° C (- 0,1) - Das Reaktionsgemisch wird bei einer Temperatur von 150-180 ° F unter Vakuum vac = gehalten (- 0,2) atm für 1,5 h.
Ausbeute: 312 g
Der Gehalt an Wirkstoff in dem Mineralöl 50 Gew.%.
Das resultierende Kondensationsprodukt hat drei charakteristische Absorptionsbanden des IR - Spektrums Imingruppen bei 3315 cm -1 und Imidgruppen bei 1705 und 1775 cm -1.
Beispiel 2
Detergency und Korrosionsschutzadditiv , hergestellt wie in Beispiel 1, jedoch unter Verwendung des Mannich - Base enthält , Mono-C 15 -alkilfenol und polipropilenyantarnogo Anhydrid mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 1000. Die Umsetzung in Synthetic PAO-20 Öl erfolgt Polypropylen , die Qualitätsmetriken unten:
Öl synthetischen PAO-20, TU 38.401-58-42-92
Wn / n | Indizes | Norm nach GOST 20799-88 |
1 | Kinematische Viskosität bei 100 ° C, mm 2 / s | 19-21 |
2 | Flammpunkt im offenen Tiegel, ° C, nicht senken | 270 |
3 | Pour Point, ° C, max | -50 |
4 | Säurezahl, mg KOH / g Öl, nicht mehr als | Mangel an |
5 | Wassergehalt,% | Mangel an |
6 | Inhalt von mechanischen Verunreinigungen | Mangel an |
Stufe 1. Erste ein Mannich-Base.
In einem Kolben mit einem Rührer, einem Tropftrichter und einer Dean-Stark - Falle mit Rückflusskühler wurden 97,5 g -alkilfenola 15 C, als ein Gemisch von C 15 Mono- und Di gelegt - alkilfenola 15 -alkilfenola C, und 19,1 g Ethylendiamin 100 g Toluol. Das Reaktionsgemisch wurde auf 50 ° C erhitzt und formalfegida Zugabe von 37% Lösung (25,7 g) zu beginnen. Formalin wurde über 40 Minuten zugegeben, um die Reaktionstemperatur allmählich auf 80 ° C erhöht Nachdem die Zugabe abgeschlossen war, wurde die Reaktionstemperatur bei 100-110 ° C für 3,5 Stunden bis 100 ° C und in destilliertem Wasser angehoben Das Reaktionsgemisch wurde auf 80 ° C und 93 g der PAO-Öl 20 gekühlt. Toluol wurde im Vakuum bei einer Temperatur von 110-160 ° C abdestilliert
Ausbeute: 213 g
Stufe 2. Erste polipropilenyantarnogo Anhydrid (PPYAA).
In einem Kolben mit Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und direkte Zufuhr von Inertgas (Stickstoff) ausgestattet ist, mit der Möglichkeit, die Reaktionsmasse erhitzt wird mit 103,4 g Polypropylen-1000 beschickt. Der Kolben wurde mit blanketed "Kissen." Erhitzen Sie das Reaktionsgemisch auf eine Temperatur von 80 ° C und dem Rührer. Die Temperatur wurde auf 150ºC erhöht und Polyisobutylen Maleinierung unter Rückfluß durchgeführt, auf die zugeführte kalte Wasser zu der Reaktionsmasse Dampfkondensation. in 4-5 Portionen in Methoden für 60 Minuten wurden 14,7 g Maleinsäureanhydrid bei einer Temperatur von 150-190 ° C, berechnet. Dann wird die Reaktionsmassentemperatur auf 220-230 ° C erhöht und für 6 Stunden gehalten.
(- 0,1) - (- 0,15) nach der Belichtung wird die Vakuumdestillation frei von Maleinsäureanhydrid aus dem Reaktionsgemisch unter vac P = ausgeführt atm, einer Temperatur von 220-230 ° C für 4-5 Stunden. Vakuumdestillation wurde durchgeführt, während die Reaktionsmasse Blasen mit einem Stickstoffgasstrom und unter Verwendung der Direktkühler. Nach einer Vakuumdestillation, um die Temperatur von 150 ° C und abgeladen Vakuum zu reduzieren.
Ausbeute: 116,2 g PPYAA
Verlust 1,5 Gew.% (1,9 g).
PPYAA Säurezahl 63,8 mg KOH / g.
Stufe 3. Die Kondensation von Mannich-Basen mit polipropilenyantarnym Anhydrid.
In einem Kolben mit einem Rührer, wurden ein Thermometer und einem Kühler 105,2 g polipropilenyantarnogo Anhydrid und 21 g PAO-20-Öl gegeben. Die Reaktionsmischung wurde eingestellt auf 80 ° C gerührt und bei dieser Temperatur für 20 min 120,5 g der Mannich-Base (das Produkt der ersten Stufe). Die Mischung wurde für 40 Minuten erhitzt bis 130 ° C, einem Vakuum angebracht vac = P (- 0,1) - (- 0,2) atm und weiter Erhitzen auf 150 ° C (- 0,1) - Das Reaktionsgemisch wird bei einer Temperatur von 150-180 ° F unter Vakuum vac = gehalten (- 0,2) atm für 1,5 h.
Ausbeute: 245 g
Der Gehalt an Wirkstoff in dem Mineralöl 70 Gew.%.
Das resultierende Kondensationsprodukt hat drei charakteristische Absorptionsbanden des IR - Spektrums Imingruppen bei 3315 cm -1 und Imidgruppen bei 1705 und 1775 cm -1.
Um zu bestätigen , die Erreichung des technischen Ergebnisses - die additiven Vorteile der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Vergleichsadditiv (Prototyp) - Probe hergestellt wurde durch das additive Verfahren beschrieben in Beispiel RU - Patent 2.165.448 für eine Substanz X 2.
Beispiel 3 (nach dem Stand der Technik, zum Vergleich)
In Vierhalskolben abwechselnd 0,03 mol Polyisobutenyl Anhydrid mit einem mittleren Molekulargewicht von 950 und dem Anhydrid Zahl von 0,7 Milliäquivalenten pro Gramm KOH, 0,01 mol Bernsteinsäureanhydrid eingeführt, 25 ml 2-Ethyl-hexanol und 25 ml Xylol. Das Gemisch wurde gerührt und erhitzt auf 100 ° C, bis ein homogenes Medium ist, wird dann in etwa 5 Minuten zugegeben, 0,04 Mol Tetraethylenpentamin (TEPA). Zusammengenommen gehalten bei der gleichen Temperatur für 4 Stunden zum Rückfluss zu erhalten konstantes Volumen von extrahierten Wasser (1,05 ml) gegeben.
Die folgenden Testbeispiele 4-7 und Detergens Wirksamkeit Korrosionsadditiv der Erfindung, erhalten nach (Beispiele 1, 2) in Bezug auf den Prototyp - das Additiv, hergestellt nach dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3).
Beispiel 4. Die Bewertung der Wirksamkeit der Reinigungszusatz Proben für Labormethode VNIINP.
Tests auf einem Einzylinder IT Installation durchgeführt wird, sind sie die Zeit zum Spülen von Kraftstoffmodell (80 Nefras% Toluol und 20%) mit und ohne Zusätze speziell geformte auf dem Maschenelement bituminösen Ölkontamination notwendig zu bestimmen.
Die Kriterien für die Bewertung der Waschkraft sind:
V - Geschwindigkeitsänderungen throughput screening Element,% / min;
A c - integral Indikator für die Wirksamkeit der Reinigungswirkung des Additivs.
Eine Anzeige mit - Das grundlegende Kriterium für die Wirksamkeit der Reinigungsadditive zu beurteilen. Je kleiner der Parameterwerte A und V c, desto besser ist die Waschadditiv.
Die Testergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
Die Dotierungen werden in das Modell Öl in gleichen Konzentrationen für den Wirkstoff eingeführt, die 0,025 Gew war.%.
Tabelle 1 Die Ergebnisse der Testwaschmittel Proben für Laborverfahren VNIINP | ||
V | als | |
Modell Kraftstoff (Nefras 80% und 20% Toluol) ohne Zusatzstoffe | 0,75 | 7 |
Same + additive Probe synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiel 1) | 0,35 | 2.9 |
Same + additive Probe synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiel 2) | 0.36 | 3.0 |
Gleiche Probe + Additiv hergestellt nach dem Patent RU 2.165.448 (Prototyp) | 0,65 | 4.9 |
Tabelle 1 zeigt, dass die Proben gemß der Erfindung synthetisiert Additiv (Beispiele 1 und 2) haben bessere Benetzungseigenschaften als die Probe Additive hergestellt nach dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3).
Beispiel 5. Bewertung der Wirksamkeit der Reinigungszusatz Proben für Laborverfahren die Fähigkeit der Kraftstoffadditive der Beurteilung der Anpflanzung von kohlenstoffhaltigen Teilchen auf der Oberfläche des Stahlpulvers zu verhindern.
in Filtrieren der Aufschlämmung durch eine poröse Rußschicht Pulver Das Verfahren basiert auf dem Prinzip eines Klebstoffes Kontakt zwischen den Teilchen und den polaren Kohlenstoffpulver von Metallen zu schaffen.
Das Wesen des Verfahrens besteht darin, eine Testprobe Kraftstoffadditiv im Gemisch mit Ruß Aufschlämmung durch ein Edelstahlpulver Schicht verläuft.
Das Verfahren misst die Fähigkeit von Detergenzien die Anpflanzung von Rußpartikeln auf der metallischen Oberfläche zu verhindern, ist in% ausgedrückt. Je höher der Wert, desto wirksamer Verhinderungswirkung des Additivs.
Ausdrücke: Edelstahlpulver fr. 0,1-0,2 mm in einer Menge von 15 g, 2% Suspension von 1,0 g Ruß, der Referenzkraftstoffzusatz mit 25 ml. Veränderungen in der Trübung der Lösungen vor und nach der Filtration wird durch optische Dichte bestimmt.
Die Ergebnisse der Bewertung der Waschkraft zu dem obigen Verfahren gemäß Proben der Additive sind in Tabelle 2 angegeben.
Die Additive in den Kraftstoff in gleicher Konzentration der aktiven Substanz injiziert, die 0,025 Gew war.%.
Tabelle 2 Testergebnisse an Proben von Additiven die Anpflanzung kohlenstoffhaltigem Brennstoffpartikel auf der Oberfläche des Stahlpulvers Additive Auswerteverfahren Fähigkeit zu verhindern | |
Die Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen% | |
Benzin ohne Additiv | 5-6 |
Same + additive Probe synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiel 1) | 99 |
Same + additive Probe synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiel 2) | 98 |
Gleiche Probe + Additiv hergestellt nach dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3) | 49 |
Tabelle 2 zeigt, dass die Effizienz der Waschkraft Additive gemäß der Erfindung synthetisiert (Beispiele 1 und 2) höher ist als die additive synthetisiert gemäß dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3).
Beispiel 6. Die Bewertung der Wirksamkeit der Reinigungszusatz Proben auf dem Stand von JSC "NAMI-CHEM" AAI Methode 006-2004.
Das Wesen des Verfahrens liegt in der kurzfristigen (18 Stunde) Studien in den Benzinmotor VAZ-11113 wird für zyklische Belastung mit Wechsellauf 4 Modi einschließlich Ruhe, für 5 Minuten (1 Zyklus). Modi werden unter den möglichen Betriebsbedingungen der Aufnahme Vergaser, Einlassventil und Verbrennungskammerablagerungen größte Anzahl gewählt und die trägt zur häufigen Wechsel der Modi.
Um die Bedingungen für die Bildung von Ablagerungen zur Verfügung gestellt und teilweise Rückführung (10%) des Abgases und der Motor wird angereichertes Gemisch zu straffen.
Kriterien für die Neigung des Benzins auf die Bildung von Ablagerungen Bewertung:
der Grad der Verschmutzung des Vergasers - Score (von 0 bis 10 ist, desto höher die Punktzahl, desto besser das Ergebnis);
Menge der Einlassventilablagerungen - mg / Ventil;
die Anzahl der Ablagerungen in der Verbrennungskammer - mg / Motor.
Vergleichsversuch ergibt Benzin ohne Zusätze und mit Additiven gemäß der Erfindung hergestellt (Beispiele 1 und 2) und nach dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3) sind in Tabelle 3 und in den Figuren 1-3
Tabelle 3 Die Testergebnisse der Proben der Detergensadditive nach dem Verfahren AAI 006-2004 | ||||
Bewertungsparameter | Die Grundbenzin ohne Additive (AI-92EK) | Basisbenzinadditive (0,025 Gew.% Auf Aktivsubstanz) | ||
Additivproben gemäß der Erfindung synthetisiert | Probe des Additivs synthetisiert Patent RU 2165448 (Beispiel 3) | |||
(Beispiel 1) | (Beispiel 2) | |||
Der Verschmutzungsgrad des Vergasers, Score | 5.50 | 9.04 | 9.06 | 7.3 |
Ablagerungen am Einlassventil mg / Ventil | 96,3 | 0,40 | 0,60 | 12.0 |
Die Ablagerungen in der Verbrennungskammer, mg / Motor | 1114 | 1625 | 1637 | 1690 |
Aus diesen Daten (Tabelle 3, 1-3), die, wenn sie mit dem Benzinadditiv der Erfindung getestet werden synthetisiert,
- Deutlich die Reinheit des Vergasers verbessert (9.04 und 9.06 Punkte verglichen mit 5,6 Punkten in der Basis Benzin);
- Die Einlassventile praktisch nicht verschmutzt (0,4 und 0,6 mg / Ventil im Vergleich zu 96,3 mg / Ventilbasis Benzin).
Durch die Anzahl von Einlassventilablagerungen Additive synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiele 1 und 2) zeigten verbesserte Ergebnisse im Vergleich zu synthetisierenden Additiv nach dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3).
Beispiel 7. Bewertung der Antikorrosionseigenschaften von Kraftstoffen mit Additiven.
Korrosionsschutz-Eigenschaften von Benzinadditive mit den Proben eingeführt durch das Verfahren ASTM D 665. Methode der Bestimmung bestimmt wurde, ist die Stahlstange (Artikel 3) mit Kraftstoff mit 10% MTBE und dem "Meer" besondere Zusammensetzung in Wasser bei 38 ° C für 4 Stunden zu kontaktieren. Korrosion der Stange auf einer Skala von "0" bewertet - keine Korrosion und 3 - starke Korrosion.
Die Testergebnisse sind in Tabelle 4 gezeigt.
Tabelle 4 | |
Die Korrosion von Stahlstange, Punkte | |
Kraftstoff-Additiven ohne | 2 |
Same + additive Probe synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiel 1) | 0 |
Same + additive Probe synthetisiert gemäß der Erfindung (Beispiel 2) | 0 |
Gleiche Probe + Additiv hergestellt nach dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3) | 1 |
Tabelle 4 zeigt, daß die Korrosionsschutzeigenschaften der Additive der Erfindung synthetisiert werden (Beispiele 1 und 2) höher ist als die additive synthetisiert gemäß dem Patent RU 2.165.448 (Beispiel 3).
FORDERUNGEN
Die Reinigungs- und Korrosionsschutzadditiv für Kraftstoffe enthaltend Imin- und Imidogruppen und die die Basis des Mannich-Kondensationsprodukts der allgemeinen Formel
wobei R 1 für eine Alkylgruppe mit 8-20 Kohlenstoffatomen;
R 2 für Wasserstoff oder R 1,
und polialkilenyantarnogo Anhydrid der allgemeinen Formel
wobei Palk - lineares oder verzweigtes Poly-C 2 -C 4 -Alkylengruppe mit einem zahlenmittleren Molekulargewicht von 300 bis 2250, als 30-70% ige Lösung in Mineral- oder synthetisches Öl ist.
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Erscheinungsdatum 07.04.2007gg
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