Erfindung
Russische Föderation Patent RU2279305

METHODE Entsorgung und Verwertung von aggressiven Chemikalien

METHODE Entsorgung und Verwertung von aggressiven Chemikalien

Name des Erfinders: Knatko Mikhail (RU); Knatko Wassili Michailowitsch (RU); Kopylov, Alexander (RU); Pokutnik Anatoly Sergejewitsch (RU); Vyacheslav Yulin
Der Name des Patentinhabers: Knatko Mikhail (RU); Knatko Wassili Michailowitsch
Korrespondenzanschrift: 198264, Sankt Petersburg, Prospect Veterans, 139 Quadratmetern. 373, VM Knatko
Startdatum des Patents: 2004.03.17

Die Erfindung betrifft Entsorgung und Verwertung von aggressiven chemischen Verbindungen, insbesondere Anhydride von gesättigten Verbindungen und sauren Abfall. Neutralisationsgemisch wird auf einem Rauch ausgesetzt enthaltend Schwefeldioxid und Chlorsulfonsäure, Oxidationsmittel oder Treibmittel auf Basis von Salpetersäure enthält Stickstoffdioxid Dimer. Zur Neutralisation hydrolysierten disperse Siliciumdioxid-Aluminiumoxid auf der Basis natürlicher Ton aus der Reihe hydromica Cambrian, Montmorillonit, Kaolinit-Ton, oder auf der Basis von Mischungen davon entnommen werden. So hydrolysierten Aluminosilikate, die zumindest zu gleichen Teilen mit einer aggressiven chemischen Verbindung aufnehmen, im folgenden Verhältnis formuliert, wt. Teilen: Trockenmasse - 1,0-2,5, Wasser - 1,0. Die Erfindung ermöglicht es ätzende Abfall zu neutralisieren und ein nützliches Produkt mit der Sorptionsaktivität erhalten.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft Entsorgung und Verwertung von aggressiven chemischen Verbindungen, insbesondere Anhydride von gesättigten Verbindungen und sauren Abfall.

Insbesondere ist die Erfindung ein Verfahren zur Dekontamination und Entsorgung von gespeicherten Reserven eine Mischung aus C-4 Rauch, der mit einer Beimischung von Schwefelsäure, die stark korrosiven flüssigen, korrosiven Metallen und den Anrufer in Kontakt mit menschlicher Haut schwer, langsam eine sehr gesättigten Lösung von Schwefeltrioxid in Chlorsulfonsäure Heilung von Wunden.

Das Verfahren und kann zur Neutralisation und Entsorgung des Oxidationsmittel Treibmittel (wie beispielsweise Blends) verwendet werden, die eine Lösung ist sehr reich an Stickstoffdioxid Dimer Salpetersäure und Entsorgung für andere korrosive Chemikalien.

Zerstörung von aggressiven Chemikalien und Abfall ist eine äußerst aktuelle und komplexe Aufgabe, die Entwicklung von einzigartigen Technologien erfordert. Zur gleichen Zeit entwickelt werden, müssen die Technologie strengen Anforderungen erfüllen:

- Vollständige und garantierte Sicherheit:

- Der Mangel an Kontakt der Ausgangskomponenten oder deren Abbauprodukte mit der Umwelt,

- Hohe Zuverlässigkeit der Prozessschritte,

- Eine niedrige Niveau der wirtschaftlichen Kosten.

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, aggressive Chemikalien, wie Überschwemmungen oder Endlagerung in tiefen Wasser, die Zerstörung der Explosion, Brennen und chemische Neutralisierung zu zerstören. Viele von ihnen haben ihre Grenzen erreicht und nicht mit den Umweltvorschriften einhalten.

Weithin bekannte führenden Industrieländern verwendet werden, bedeutet die Zerstörung von aggressiven Chemikalien und Abfällen, bezogen auf die direkte Verbrennung in Öfen mit anschließender Reinigung von Abgasen, die durch US-Patent Nr 5711917 von 18.09.06 A, US 5.574.203 A von 27.10.94, DE 3.028.193 C2 von 25,07 geschützt .08, DE 4428418 C2 auf 11/08/94 und andere.

Es gibt russische und die Entwicklung der Vernichtung von chemischen Abfällen durch Hochtemperaturbehandlung, insbesondere durch Patente geschützt RU 2005519 von 19/5/92, 5/20/91 von RU 2022590, RU 2064308 von 27/04/92, von 3/19/96 2.093.229, 2.156.631 von 25.10.95.

Die Nachteile dieser Technologien umfassen das Auftreten von erheblichen Umweltauswirkungen auf die Umwelt. Außerdem können diese Verfahren die Verwendung von hohen Temperaturen beinhalten, ist, dass notwendige speziell ausgerüsteten Ofen feuerfeste zu verwenden und chemisch beständige Auskleidung, ausgestattet mit speziellen Vorrichtungen zur Reinigung von Abgasen. Die Verwendung der bekannten Verfahren ist nur in Fällen Zerstörung der chemischen Verbindungen in dem Pyrolyseprozess gewährleisten.

Es gibt mehr umweltfreundliche Art und Weise der Entsorgung von Chemikalien und Abfällen - Brennen ohne Sauerstoff. Zum Beispiel umfasst das Verfahren chemische Verbindungen mit hochreaktiven Kohlenstoff-Gemisch in Kontakt, die als aus expandiertem Graphit, und die Zerstörung der chemischen Bindungen Pyrolyse unter Einwirkung von Ultrahochfrequenz (UHF) Ströme (Patent RU 2.154.803 C1, F 24 D 5/04, C verwendet wird, 06 D 7/00, 09.02.99).

Jedoch erhöht die Verwendung von Kohlenstoff als hoch reaktive Mischung aus expandiertem Graphit stark die Kosten des Verfahrens, die, verbunden mit der Notwendigkeit, einen speziellen Ofen mit einem Mikrowellengenerator die weit verbreitete Verwendung des bekannten Verfahrens behindert zu verwenden. Darüber hinaus ist die Anwendung dieses Verfahrens für die Zerstörung von chemischen Abfällen aggressive sauer, wie beispielsweise eine Mischung aus flue-4 oder Oxidator Treib inakzeptablen aufgrund der Tatsache, dass dies nicht mit der Trennung und Rückführung von Komponenten davon vorgesehen ist.

Es gibt andere Methoden der chemischen Entsorgung und Verwertung von aggressiven Chemikalien und Abfällen.

Beispielsweise in einem Verfahren zur s. DE 19629423, A 62 D 3/00, 1999 wird für das Recycling von Säuren und sauren Abfall Flugasche verwenden verschiedene Feuerungsanlagen mit Freikalkgehalts von mehr als 10% angeboten. Anzahl eingeführter Asche sollte sicherstellen, dass der Restgehalt an freiem Kalk mehr als 3%, was zurückzuführen ist Reaktion heilbar Neutralisationsprodukte zu putstsolanicheskoy. Die resultierenden Materialien können als Dünger in der Landwirtschaft granuliert und verwendet werden.

Und bekannte Verfahren zur Entsorgung und / oder Verwertung von verbrauchten Säuren (HCl, H 3 SO 4, HNO 3, H 3 PO 4), umfassend die Reaktion der Säurelösung mit einer molaren Konzentration von [H +] 4-8 mit einem Metalloxid - ZnO oder MgO, was zur Bildung oksisoli, Wasser und Wärme erzeugt. Oksisoli erhalten wird, mit einem Füllstoff (Gesteinsbruch, Granit, Quarz, Aluminiumoxid, Talk, Sand, Asbest, Metallpulver, etc.) gemischt. Die Mischung wird geformt, bei T = 20 ° getrocknet C, was inerte Blöcke in Bau (Pat. EPA 1.028.088, C 01 B 17/90, s. 99102522,2 von 10.02.99).

Jedoch sind die Verwendung der oben genannten Methoden zur Entsorgung und Verwertung von Rauch Mischung von C-4 oder Treiboxidationsmittel inakzeptabel, da die oben genannten chemischen Verbindungen nicht homogene saure Mischung, und die Mischung von Gasen (Säureanhydriden oder Dimer Stickstoffdioxid) und Säuren sind in der extremen durch den Zustand, wo die Konzentration Dissoziation Säuren und deren Wechselwirkung mit den Metalloxiden möglich. Die Verwendung von Wasser, um die Säurekonzentration zu verringern und es ist unmöglich wegen unkontrollierbaren exothermen explosive Reaktion zwischen diesen Materialien mit Wasser, die durch die Freisetzung von großen Mengen an Wärmeenergie begleitet.

Die am nächsten an der Erfindung ist ein Verfahren für die Verbindungen der aggressiven chemischen Entsorgung, einschließlich chemische Verbindungen durch Hydrolyse zu einer Zerstörung des letzteren Neutralisieren und eine Strömung von Abwasser biologischen Behandlungsabwasserstrom und katalytische Oxidation von Abgasen zu schaffen, die empfangenen Komponenten wertvolle Chemikalien mittels katalytischer Reinigung (Pat umwandelt. RU 2203116 C2, 2203116, A 62 D 3/00, 18.09.1998).

Jedoch ist dieses Verfahren nicht akzeptabel für die Entsorgung und das Recycling Rauch Gemisch aus C-4 und Oxidationsmittel Treibmittel wegen der Unmöglichkeit der Säure trennt und darin gelöst den gasförmigen Produkten der Hydrolyse und direkte chemische Verbindungen mit freien Wasser aufgrund seiner explosiven Natur.

Rauch-4 - Gemisch enthält in Chlorsulfonsäure mit einer Beimischung von Schwefelsäure gelöstem Schwefeltrioxid (SO 3 - (37-40)%, HClSO 2 - (54-60)%, H 2 SO 4 - (3-7)%) und Es wird rauchender stark Flüssigkeit. Beim Kontakt-4 mit Luft Schwefeldioxid freigesetzt, die durch mit der Luftfeuchtigkeit bildet Tröpfchen von Schwefelsäure umgesetzt wird, die durch Freisetzung von Wärmeenergie begleitet wird. Diese Wärmeenergie trägt zur Bildung von Schwefeldampf und als Ergebnis des Zusammenbruchs der Chlorsulfonsäure mit Salzsäure und Schwefel gebildet ist, bildet weißen Nebels (Rauch). Verfahren C-4 Wechselwirkung mit Wasser durch unkontrollierbare Freisetzung von exothermen Energieübertragung begleitet, die darin zu Säurereste enthalten ist, eine bestimmte Konzentration an freiem Wasser ist unmöglich. Daraus folgt, dass die Schallquelle Abtrennung des Komplexes, wie Schwefel-, Salz- und Chlorsulfonsäure ohne Isolierung und Begasung in den Umgebungs Gifte nur möglich ist, wenn sie mit einem Medium, das komplexe Kombinieren kein freies Wasser enthält.

Treibmittel (wie zum blends) das Oxidationsmittel Stickstoffdioxid Dimer Lösung in Salpetersäure mit einer Beimischung von Iod (N 2 O 4 - 27%, HNO 3 - 72%, J - 0,5%). Seine Wechselwirkung mit Wasserdampf in der Atmosphäre enthalten ist , Aufbrausen braunen Gases verursacht (NO 2), durch Reaktion mit Wasser, eine große Menge an Wärme, die Reaktion unkontrolliert explosiv. Das heißt, diese Trennung und Dekontamination von chemischen Verbindungen mit freiem Wasser und unmöglich.

Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Entsorgung und Verwertung von aggressiven chemischen Verbindungen bereitzustellen, insbesondere Mischungen aus flue-4 und Oxidationsmittel Treibmittel.

Das technische Ergebnis aus der Verwendung der Erfindung ist die Trennung und Abbau durch Hydrolyse in Gegenwart von gebundenem Wasser aggressive chemische Verbindungen angegeben, aber auch den Prozess der Neutralisation und die Verringerung ihrer Kosten und die Komplexität zu vereinfachen.

Dieses technische Ergebnis wird dadurch erreicht, dass in dem Verfahren der Entsorgung und Verwertung von aggressiven chemischen Stoffen und Entsorgung der Komponenten von chemischen Verbindungen durch Hydrolyse Abbau beinhaltet, nach dem Vorschlag der Abbau Hydrolyse mit der Trennung der Komponenten der aggressiven chemischen Verbindungen kombiniert und in Gegenwart von gebundenem Wasser in kolloidaler beibehalten zerstreuen und / oder Sol-Gel-Masse, die als partikulärer Aluminosilicat durch natürliche Tone und / oder deren Gemische, die aus der Gruppe des Kambriums hydromicaceous, Montmorillonit, Kaolinit-Ton genommen hydrolysiert verwendet wird. Das technische Ergebnis wird dadurch erreicht, dass hydrolysierte Alumosilikate im folgenden Verhältnis hergestellt, wt. Teile: 1,0-2,5 Trockenmasse, Wasser - 1,0, wobei die Hydrolyse und Aluminosilikate nehmen aggressive chemische Verbindung, die mindestens zu gleichen Teilen in. Das technische Ergebnis wird dadurch erreicht, daß Aluminosilikate hydrolysiert hergestellt basierend hydromicaceous Cambrian und Montmorillonit-Tone in einem Verhältnis von 1 zu einer Mischung: 1 sein kann oder ein Gemisch hydromicaceous Cambrian, Kaolinit und Montmorillonit-Ton in einem Verhältnis von 1: 1: 1, und kann weiter 2-3 Gew.% Kalk und 5,3 Gew.% Magnesiumoxid, und das resultierende Endprodukt aggressive hydrolytischen Abbau der chemischen Verbindung kann als Sorbens verwendet werden.

Der Anmelder hat keine Quellen von Informationen, die Angaben über technische Lösungen identisch mit der vorliegenden Erfindung gefunden, die zu dem Schluss erlaubt, dass es auf das Kriterium der "Neuheit" entspricht.

Hydrolysierte Alumosilikate basierend auf natürlichen Tonen dispergiert und kolloidale Sol-Gel-System, gekennzeichnet durch die Hydratisierung zu begrenzen. Wasser in diesem System ist, in dem schwach gebundenen Zustand mit dem Sol-Gel und kolloidalen Phasen und verwendet werden können, um die Hydrolyse aggressive Chemikalien, gesättigte Anhydride oder Derivate davon, wie beispielsweise eine Mischung aus flue-4 Oxidator oder Treibmittel zu verlangsamen.

Gemisch enthielt im Rauch 4 Schwefelsäureanhydrid SO 3 in Wechselwirkung mit dem kolloiddisperse Sol-Gel und Aluminosilikat Phasen, wobei die Verbindung hydrophiler als die letztere schwach gebundene Wasser absorbiert und bildet eine konzentrierte Schwefelsäure H 2 SO 4. Letzteres ist sehr hydrophile Verbindung, die Absorption von schwach gebundenen Wassers reduziert seine Konzentration auf 60-70%. Die sich ergebende Säure mit Aluminosilikate interagieren, führt sie der Säurehydrolyse, wobei das Kristallgitter der Tonmineralien durch Alkali- und Erdalkalimetalle extrahiert werden, und amphotere und Al 2 O 3 und Fe 2 O 3. Oxide dieser Metalle durch Umsetzung mit Schwefelsäure die entsprechenden Sulfate zu bilden, und empfängt in den befreiten Wassermolekülen, die weiter Hydrolyseverfahren die zusammenwirkenden Komponenten. Somit wird Trennung gasförmigem Schwefeltrioxid und Säure und ihre vollständige Umwandlung in Schwefelsäure gelöst, die auf der sauren Hydrolyse und die Bildung von Alumosilikaten entsprechenden Salzverbindungen (Hydroxyverbindungen) ausgegeben wird. Da die Reaktion und die Konzentration der Säurebildung zu reduzieren exotherm ist, freigegeben die Wärme, wenn diese die Intensität Aluminosilikate Säurehydrolyse fördert, die endotherm ist. Das ist die sinnvolle Kombination von zwei entgegengesetzten Prozesse geschehen - endothermen und exothermen, die die Möglichkeit der intensiven Verdampfungs Säuren verhindert. Ähnlich fließt und der Prozess der saure Hydrolyse von Aluminosilikaten Chlorsulfonsäure (HClSO 2), die nach unten in Salzsäure bricht (HCl) und schweflige (HSO 2) Säure. In dieser Form Sulfide und Chloride von Elementen aus dem Kristallgitter Aluminosilikate extrahiert (Chloride und Natriumsulfid, Kalium, Magnesium, Calcium, Aluminium und Eisen).

Bei der Umsetzung von hydrolysierten Aluminosilikate Oxidator Treib in Salpetersäure Dimer Stickstoffdioxid gelöst (N 2 O 4), mit lose Wasser interagieren, umgewandelt wird , um Stickstoffmonoxid (HNO 3), salpetrige (HNO 2) Säure, die zusammen mit der anfänglichen Salpetersäure und das resultierende yodovodorodnoy (HJ) in saure Hydrolyse von Aluminiumsilikaten beteiligt Säure. Gebildet während der Säurehydrolyse, und wie in dem oben beschriebenen Fall, reagieren mit Oxiden von Elementen aus dem Aluminosilikat Gitter extrahiert. Wenn dies geschieht und die Kombination von endothermen und exothermen Prozessen. Das Erhitzen der Reaktionsmasse nicht mehr als 60-80 ° C, die Auswahl Säuredampf und andere gasförmige Produkte ausschließt.

Das resultierende Endprodukt dieser Hydrolyse Aluminosilikate Prozesse Säure enthalten kolloidal dispergieren und Siliciumdioxid, Aluminiumoxid-Sol-Gel-Phase dispergiert, Eisenhydroxiden, und feste Partikel, und Tonmineralien mit unsymmetrischen Kristallgitter. Dieses System ist eine sehr nicht-Gleichgewichtsmischung aus mineralischen, die nach dem Prinzip von Le Chatelier Fähigkeit zumindest zu reduzieren, die Konzentration von Hydrolysemittel zu regenerieren. Das System neigt dazu, den Gleichgewichtszustand, was seine hohe Sorptionskapazität gewährleistet. Das resultierende saure Sorptionsmittel verwendet werden verunreinigten alkalischen und neutralen Abwasser zu reinigen und kann in einer alkalischen Sorbens Zusatzstoffe umgewandelt werden, wenn Kalk machen oder Asche fliegen.

Verwendet für Wasser Aluminosilikat bestimmt wiederum hydrolysiert die Menge an Wasser gebunden durch Sol-Gel und kolloidalen dispersen Phasen Aluminosilikate hydrolysiert, die bei der Trennung und Transformation der Komponenten von aggressiven Chemikalien teilnimmt. Diese Werte werden erhalten und experimentell bestätigt. Erhöhung der Menge an Trockensubstanz Alumosilikate, d.h. Abnahme der Anzahl an gebundenem Wasser in Aluminosilikate unterhalb des beanspruchten Grenze führt zu einer Zunahme der Mischungsviskosität, die es schwierig, nicht nur die Vorbereitung (Mischen), aber weitere Verwendung ist, da es nicht ausreichend, den Kontakt der Reagenzien bereitstellt und Transformation Schwefeldioxid oder Stickstoffdioxid Dimer zu der entsprechenden Säure nicht vollständig sein. Zur gleichen Zeit verbraucht, um die Menge an Wasser, Erhöhung Hydrolyse von Aluminosilicaten, d.h. Erhöhen der Anzahl an gebundenem Wasser in der zweiten, wenn sie mit einem aggressiven chemischen Verbindung interagieren, führt zu einer starken Intensivierung des Prozesses der Trennung und Umwandlung Komponenten von chemischen Verbindungen in der Säure Freisetzung großer Mengen von Wärme und unkontrollierte Strömungs Reaktion, wie in diesem Fall hydrolisiert Aluminosilikate enthalten viele lose Wasser in der Nähe frei. Verringerung der Menge an hydrolysiertem Aluminosilikate Richtung aggressive chemische Verbindung bei der Umsetzung des Verfahrens und verringert die Menge an gebundenem Wasser in der gesamten Reaktionsmasse, enthalten ist, und insbesondere gegenüber aggressiven chemischen Verbindung, was zu einer unvollständigen Trennung und Umwandlung der Verbindung Komponenten. Die Durchführung des Verfahrens, mit einem gleichen Anteil von Anteilen hydrolisiert Aluminosilikat und aggressive chemische Verbindungen stellt einen notwendigen und ausreichenden Gehalt an gebundenem Wasser in der Reaktionsmasse und verhindert ein Ausgasen während der Vermischung durch einen ausreichenden Kontakt der Reaktanden bereitstellt.

Im Hinblick auf das Ausgangsmaterial verwendet wird, um das Aluminiumsilikat herzustellen hydrolysiert, die erste Auswahl aus der Gruppe des Kambriums hydromicas, Kaolin oder Montmorillonit-Ton, diktiert durch die örtlichen Gegebenheiten - das Vorhandensein bestimmter Art von Tonvorkommen, ihre Struktur. Die leicht hydrolysierbaren Montmorillonitton und hydromica Cambrian nehmen eine Zwischenstellung zwischen ihnen und Kaolinit-Tone.

Einführung hydrolysiert Kalk Aluminosilicate und Magnesiumoxid Additive erhöht die Ausbeute und kolloiddisperse Sol-Gel-Phase und die Erhöhung der Mobilität der hydrolysierten Mischung, die die Reaktanden und anschließende Umsetzung verbessert die Trennung und Umwandlung Komponenten aggressive chemische Verbindung zu beschleunigen.

Diese Umstände, nach Ansicht der Klägerin zum Nachweis der Konformität der beanspruchten technischen Lösung für das Kriterium "erfinderischen Tätigkeit".

Die Möglichkeit der Realisierung der vorliegenden Erfindung wird durch die Experimente und veranschaulicht durch die folgenden Beispiele bestätigt.

Beispiel 1

Dieses Beispiel erläutert das Verfahren der Neutralisation und Entsorgung von Mischungen aus flue-4 hydrolysiert Alumosilikate (Aluminiumsilikat paste - AP) hergestellt unter Verwendung von hydromicaceous Cambrian Ton in einem Verhältnis T / M von 1,5: 1,0, wobei T - Trockensubstanz F - Wasser. Die Auswahl des Rohmaterials aufgrund der Anwesenheit von bedeutenden lokalen Einlagen hydromica Kambrium Ton, was die Kosten erheblich reduziert das Verfahren zur Durchführung.

Um Aluminosilikat Paste herzustellen versetzt in ein Labor Pulvermischer hydromicaceous Cambrian tonhaltigen Tonpartikel (d = 0.002 mm) 23% und injiziert unter ständigem Rühren Mischen von Wasser in einem vorbestimmten Verhältnis. Das heißt, 600 g eines Aluminosilikat-Pulver wurden 400 g Wasser zugegeben. Das Rühren wurde fortgesetzt, bis homogene Mischung durchgeführt. Eingeführt in den Ton Wasser als Folge der Wechselwirkung mit den Tonteilchen in der Mischung gebildet und dispergierte kolloidale Sol-Gel-Phase, die ihre vollständige Absorption gewährleistet, dh das Wasser in gebundenen Zustand umgewandelt.

Für die Entsorgung und Verwertung von Rauch 4-Gemisch verwendet, luftdichten Mischer mit einer Förderschnecke ausgestattet zum Zuführen von Paste Aluminiumsilikat, Rohr mit einer Pumpe verbunden ist, zum Zuführen der chemischen Verbindung verwendet und Entlüftungsrohr mit dem Wasserfalle. Zuletzt im Falle einer geringfügigen kurzfristigen Gasbildung durch eine Mischung aus dem Rauch-4 mit der Luftfeuchtigkeit reagieren ursprünglich eingereichten Fassung der unkontrollierten Austritt von Gas aus dem Volumen Mischer zu verhindern.

Nach dem Zuführen wurde gepumpt, um den Mischer mit dem Aluminosilicat Paste kontinuierlich ein Gemisch aus flue-4 in einer Menge gleich dem Gewicht des Aluminosilikats Paste Rühren - 1000, die mit der Menge an gebundenem Wasser auf das Gewicht des C-4 0,4 ​​war, die ausreichend ist, zu konvertieren es ist ein Teil des Rauch 4-Gemisch aus Schwefelsäureanhydrid. Der Grund ist , daß der Gehalt an Schwefeltrioxid in dem Rauch Mischung von C-4 nicht mehr als 40% und die Umwandlung von einem Molekül Schwefeltrioxid benötigen ein Wassermolekül, das Molekulargewicht von mehr als viermal kleiner ist als die (SO 3 + H 2 O = H 2 SO 4). Der Überschuß an gebundenem Wasser ist, die Konzentration von Schwefelsäure und die resultierende saure Mischung wurde im Rauch-4, die zur Verstärkung ihrer Dissoziation und anschließende saure Hydrolyse von Aluminosilikaten beigetragen enthalten zu reduzieren verbraucht. Rühren der Mischung wurde für 5 Minuten durchgeführt, wonach sie Homogenität erreicht. In dem Verfahren kam es zu einer Mischung aus Rauch 4 und Aluminosilikat Paste Gaserzeugung zu kombinieren. In der Reaktionsmischung erfolgte die Rauch-4 mit Aluminosilicate (AP) in dem Arbeitsvolumen des Mischers hydrolysiert, um die Temperatur auf 64 ° C erhöht Nach den Ergebnissen von Laborproben Medien Reaktion nach mit einer Mischung aus reagierenden flue-4 auf der sauren Seite für einige Elemente verändert. Der anfängliche pH-Wert von 6,9 nach den C-4 und Degradation Aluminosilikat Paste Mischungskomponenten reagieren Rauch pH 0,4. Entladen der Reaktionsmischung wurde im Antrieb nach seiner Abkühlung vorgenommen. Nach dem Altern der Mischung für 24 Stunden in der Lagerung erhalten, stieg der pH-Wert von 1,0-1,5 Gewichtseinheiten als Folge des Puffersystems mineral Aluminosilikate hydrolysiert.

Das sich ergebende Produkt ist eine Säure-Paste, Aluminosilicat, das hoch Sorbens ist, die verwendet werden können, beispielsweise Alkalireinigung und in der Nähe von neutral industriellen Abwässern. Falls erforderlich, durch Einbringen von Kalk, Soda oder Alkali in einer Menge von 10-30% des Gesamtgewichts des Sorbens fügen sie als solche zu einem Alkali und verwendet umgewandelt werden können für die Behandlung von Säureabfall.

Beispiel 2

Für die Zerstörung von Raketentreibstoff Oxidationsmittel (ORT) wurde Aluminosilikat Paste hydromica Cambrian Ton verwendet wird, erhalten durch das Verfahren oben beschrieben.

1 in Bezug auf das Aluminosilikat Paste: Nach dem Absenden wird das Alumosilikat auf das Arbeitsvolumen von Pastenmischer Oxidator Treibmittel in einer Menge von 1 geliefert. Die Mengen an gebundenem Wasser in der Paste, Aluminiumsilikat und ausreichend, um die eingehenden Oxidationsmittel Treibmittel von Stickstoffdioxid-Dimer zu Salpetersäure und salpetrige Säure zu konvertieren. Massen Dimer Stickstoffdioxid für die Umwandlung von einem Molekül Stickstoffdioxid ein Viertel der Gesamtmasse des Oxidationsmittel ist etwa in der Säure erfordert ein Wassermolekül, das Molekulargewicht davon ist etwa fünf mal weniger als das Molekulargewicht (N 2 O 4 <---> 2 NO + 3 H 2 O = HNO 3 + HNO 2).

Bei Verabreichung Oxidator Treibmittel in dem Arbeitsvolumen des Mischers einen leichten braunen Auswahl Gas war (NO 2) wird während des Mischens mit dem Beginn der Interaktion mit Aluminosilikat in der Paste gestoppt. Mischdauer betrug 7 Minuten, wonach das Gemisch eine gleichförmige Konsistenz erlangt hat. Die Temperatur in dem Arbeitsvolumen des Mischers auf 65 ° C stieg, wurde die Gaserzeugung nicht das Endprodukt pH 0,5 beobachtet.

Für die Durchführung des Verfahrens verwendeten verfügbaren Materialien und Standardausrüstung, die, dass die beanspruchte Erfindung lässt den Schluss zu, das Kriterium der "industrielle Anwendbarkeit".

Experimentelle Ergebnisse hydrolytischen Abbau Rauch Mischung von C-4 für verschiedene Gewichtsverhältnisse von Wasser und Alumosilikate Aluminosilikat in der Paste hydrolysiert, um die Menge an gebundenem Wasser in dem Reaktionsgemisch bestimmt und verschiedenen Gewichtsverhältnissen Aluminosilikat Pastenmischung und die Rauch 4 in den Tabellen 1-3 gezeigt. Tabelle 4-6 zeigt die Ergebnisse von ähnlichen Experimenten auf die Hydrolyse Abbau Raketentreibstoffoxidationsmittel.

Tabelle 1

AP-Verhältnis: C 4 = 1,0: 1,0
N p / p Das Verhältnis von T / F AP Die Menge an gebundenem Wasser pro Gewichtseinheit des PA-4 Umsetzen der Mischungstemperatur, ° C PH der resultierenden Mischung, Merkmale der Interaktion mit AP
1 2,3: 1,0 0,303 42-51 <0,1 Die Isolierung von Säuredampf unter Rühren
2 1,7: 1,0 0370 51-50 0,1-0,2 Minor Freisetzung von Säuredämpfen in der Anfangsmoment des Mischens
3 1,5: 1,0 0,400 60-66 0,2-0,5 Entlastung Säuredampf wird nicht beobachtet
4 1,2: 1,0 0,450 65-73 0,5-1,0 -
5 1,0: 1,0 0500 70-85 1,5-2,0 -
Tabelle 2

AP-Verhältnis: C-4 = 1,5: 1,0
N p / p Das Verhältnis von T / F AP Die Menge an gebundenem Wasser pro Gewichtseinheit des PA-4 Umsetzen der Mischungstemperatur, ° C PH resultierende Mischung Merkmale der Wechselwirkung von C-4 bis AP
1 2,3: 1,0 0,456 64-72 0,7-1,7 Säuredämpfe nicht zugeordnet
2 1,7: 1,0 0,560 75-80 1,6-2,1 -
3 1,5: 1,0 0600 79-85 1,9-2,6 -
4 1,2: 1,0 0675 85-90 2,3-2,8 -
5 1,0: 1,0 0750 90-100 2,7-2,9 Heftige Reaktion und kochendem Wasser
Tabelle 3

AP-Verhältnis: C 4 = 1,0: 1,5
N p / p Das Verhältnis von T / F AP Die Menge an gebundenem Wasser pro Gewichtseinheit des PA-4 Umsetzen der Mischungstemperatur, ° C Der pH-Wert der Mischung Merkmale der Interaktion mit AP
2,3: 1,0 0,202 25-30 <0,1 Intensive Auswahl Säuredampf unter Rühren
1,7: 1,0 0,246 29-35 <0,1 -
1,5: 1,0 0,266 35-42 <0,1 -
1,2: 1,0 0,306 40-50 <0,1 -
1,0: 1,0 0,333 49-55 0,1-0,2 Auffällige Zuteilung Dampf unter Rühren
* Übermäßige Menge an C-4 in Verbindung mit niedrig-assoziierten Wasser (Gewicht dick) in Kontakt-4 mit Luft- und Dampfemissionsraten führen zu einer Erhöhung

Tabelle 4

AP-Verhältnis: OPT = 1,0: 1,0
N p / p Das Verhältnis von T / M in dem Aluminosilicat-Paste Die Menge an gebundenem Wasser pro Gewichtseinheit AP ORT Interacting Gemischtemperatur, ° C PH der resultierenden Mischung, Merkmale OPT Interaktion mit AP
1 2,3: 1,0 0,303 35-40 <0,1 Isolierung von braun NO 2 Dampf unter Rühren
2 1,7: 1,0 0370 40-48 0,1-0,2 Minor Release von braunem Rauch in der Anfangszeit des Mischens
3 1,5: 1,0 0,400 47-56 0,2-0,5 Isolierung von Dampf beobachtet
4 1,2: 1,0 0,450 55-63 0,5-1,0 -
5 1,0: 1,0 0500 65-70 1,5-2,0 -
Tabelle 5

AP-Verhältnis: ORT = 1,5: 1,0
N p / p Das Verhältnis von T / M in dem Aluminosilicat-Paste Die Menge an gebundenem Wasser pro Gewichtseinheit AP ORT Interacting Gemischtemperatur, ° C Der pH-Wert der Mischung Eigenschaften ORT Interaktion mit AP
1 2,3: 1,0 0,456 61-72 0,7-1,1 Isolierung von Dampf beobachtet
2 1,7: 1,0 0,560 75-80 1,6-2,1 -
3 1,5: 1,0 0600 79-86 1,9-2,6 -
4 1,2: 1,0 0675 83-88 2,3-2,8 -
5 1,0: 1,0 0750 89-95 2,7-2,9 Die heftige Reaktion innerhalb
Tabelle 6

Das Verhältnis AP: ORT = 1,0: 1,5
N p / p Das Verhältnis von T / M in dem Aluminosilicat-Paste Die Menge an gebundenem Wasser pro Gewichtseinheit AP ORT Interacting Gemischtemperatur, ° C Der pH-Wert der Mischung Merkmale OPT Interaktion mit AP
1 2,3: 1,0 0,202 20-23 <0,1 Intensive Freisetzung von NO 2 Dämpfe
2 1,7: 1,0 0,246 25-30 <0,1 -
3 1,5: 1,0 0,266 29-34 0,3-0,4 -
4 1,2: 1,0 0300 35-40 0,4-0,5 Auffällige Freisetzung von NO 2 Rauch
5 1,0: 1,0 0,333 41-46 0,6-0,7 -

FORDERUNGEN

1. Verfahren zur Entsorgung und Verwertung von aggressiven Chemikalien und Abfällen durch mit Aluminosilikate Mischen, bei dem die Neutralisationsmischung Rauch unterzogen wird, die eine Lösung von Schwefeltrioxid in Abmischung mit Chlorsulfonsäure, Schwefelsäure oder Oxidationsmittel Treibmittel, die in Stickstoff ein Dimer aus einer Lösung von Stickstoffdioxid ist, Säure mit einer Beimischung von Jod und Aluminiumsilikate in Form einer Paste, hergestellt auf der Basis von natürlichen Tonen aus der Gruppe von hydromica Cambrian, Montmorillonit, Kaolinit in folgendem Verhältnis zu verwenden, eine Übersetzung von Wasser im gebundenen Zustand Bereitstellung Gewicht. h.:

Trockenmasse 1,0-2,5
Wasser 1.0

wobei das Aluminosilikat-Paste wird in einer Menge von mindestens gleich derjenigen der Verbindung entgiftet verwendet.

2. Verfahren zur Entsorgung und Verwertung von Anspruch 1, wobei die Paste zusätzlich Aluminiumsilikat-Komponenten folgende umfasst, Gewichts-% (Trockenbasis) .:

Kalk 2,0-3,0
Magnesiumoxid 3,0-5-0

3. Verfahren zur Entsorgung und Wiederverwertung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisation resultierende Endprodukt als Sorptionsmittel verwendet wird.

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Erscheinungsdatum 19.02.2007gg