Erfindung
Russische Föderation Patent RU2161839
Autoissue LICHTQUELLE

Feldemissionslichtquelle. Know-how. EINFÜHRUNG. PATENT. TECHNOLOGY.

Erfindung. Feldemissionslichtquelle. Russische Föderation Patent RU2161839

Name des Antragstellers: Taris Technologies, Inc. (US)
Name des Erfinders: Blyablin AA (RU); Kandidov AV (RU); Rakhimov AT (RU); Seleznev BV (RU); Suetin NV (RU)
Den Namen des Patentinhabers: Taris Technologies, Inc. (US)
Korrespondenzanschrift: 121165, Moskau G-165, P / 15, PPF OOO "Eustis" Grunina AE
Startdatum des Patents: 1997.04.18

Die Erfindung betrifft Lichtquellen und ist in einer Lichtquelle Feldemission eine Stromquelle an die Feldemissionskathode und nanokristallinem Schirm zwischen den Kathoden und dem Siebgewebe Elektronen wird die Pull verbunden umfasst. Der Bildschirm wird als dielektrisches Substrat mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet gestaltet. Der Leuchtschirm kann das gleiche Potential an das Netz. Oberhalb der Leuchtstoffschicht kann aus einer Aluminiumfolie aufgebracht werden. Zieht den Netz und den Bildschirm mit der Spannungsquelle verbunden ist. Das technische Ergebnis wird aufgrund der Tatsache erreicht, dass in der Feldemissionslichtquelle vorgeschlagen, das Problem der Haftung der Leuchtstoffbeschichtung entfernt, die Ihnen eine zuverlässige Quelle für hohe Helligkeit Feldemission von Licht erzeugen können, die in der Beleuchtung verwendet werden kann, Ampeln, Elemente von den Plakaten, Displays.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft Lichtquellen.

Bekannten Feldemissionslichtquelle [1] enthält , Kathoden, mit einem Leuchtstoff beschichteten Schirm wird mit einer Stromquelle verbunden. Ein Problem bei einem solchen System ist die Haftung der Leuchtstoffschicht. Das starke elektrische Feld für Kathoden erforderlich, bricht lose Leuchtstoffpartikel und trägt sie zur Kathode. Typischerweise beginnt der Akt der bewegten Teilchen Zusammenbruch des Vakuumspalt in der Übergabestelle. Zuteilung zusätzlicher Energie in der Aufteilung führt zu der Trennung von benachbarten Körnern des Phosphors und weitere Handlungen des Zusammenbruchs. Somit kann auch eine geringe Menge an schlecht gesicherten Phosphorkörner können zu schweren Schäden am Bildschirm führen. Versuche, die verschiedenen Phosphor Binder Adhäsion zu verbessern, zu engagieren, aber die Lichtleistung des Bildschirms reduzieren.

Bekannt und Feldemissionslichtquelle eine Stromquelle mit den Kathoden und Bildschirm eines dielektrischen Substrats mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet ist verbunden umfaßt , die über der Aluminiumfolie aufgetragen wird [2]. Wenn jedoch die aluminisierte Bildschirm entstehen die gleichen Probleme mit wie Aluminiumfolie hat eine noch geringere Haftung und leicht in einem starken elektrischen Feld gerissen.

Die nächstgelegene technische Lösung ist eine Feldemissionslichtquelle [3] nanokristallinem Diamant enthält , [4] Kathoden [3], mit einem Leuchtstoff beschichtete Schirm mit einer Stromquelle verbunden ist , um die Lichtquelle mit hoher Helligkeit bereitzustellen. Allerdings ist der Einsatz von nanokristallinem Diamant Kathoden in der Diodenschaltung nicht das Problem der Haftung der Leuchtstoff und Aluminiumüberzüge lösen.

Eine Aufgabe der Erfindung ist die Anzeige zur Verbesserung der Zuverlässigkeit durch Zerstörung des Leuchtstoffschirms aufgrund seiner Entfernung aus dem Bereich hohen elektrischen Feldes zu verhindern. Die Leuchtstoffschichten sind Aluminium und ein starkes elektrisches Feld wird während des Betriebs der Quelle zerstört. Das technische Ergebnis wird aufgrund der Tatsache erreicht, dass in der Feldemissionslichtquelle vorgeschlagen, das Problem der Haftung der Leuchtstoffbeschichtung entfernt, die Ihnen eine zuverlässige Quelle für hohe Helligkeit Feldemission von Licht erzeugen können, die in der Beleuchtung verwendet werden kann, Ampeln, Elemente von den Plakaten, Displays.

Das technische Problem ist, dass in einer Feldemissionslichtquelle gelöst, auf die mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet ist aus einem dielektrischen Substrat besteht Stromversorgung nanokristallinem Diamant Kathoden und Bildschirm verbunden ist, zwischen den Kathoden und der Bildschirm ist der Pull - Gitters an eine Spannungsquelle angeschlossen ist und d der Abstand zwischen der Kathoden und Gitterspannung U und der Stromquelle sind so gewählt , daß die erforderlichen Elektronenemissionskathoden einer Feld E = U / d, während die Leuchtstoffschichten sind Aluminium und ein starkes elektrisches Feld wird während des Betriebs der Quelle zerstört zu schaffen.

Der Phosphorschirm kann mit dem Ziehen Kapazitäten der gleichen Masche sein.

Um die Wirkung der Aluminiumreflexionsschicht erzeugen kann über der Leuchtstoffschicht aufgebracht werden.

Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung erläutert, die ein Diagramm eines Feldemissionslichtquelle zeigt.

Feldemissionslichtquelle. Russische Föderation Patent RU2161839

Die Lichtquelle umfasst Kathoden 1, 2 und einen Pull-Schirmgitter 4 verbunden ist mit der Stromquelle 3. Der Bildschirm 2 von 5 des dielektrischen Substrats besteht, die mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet 6 und die Aluminiumschicht auf ihm 7 Netz 4 verbunden mit einem Energieversorgungsnetz 3 zieht. mit hoher Transparenz und gedehnten parallel zu den Kathoden durchgeführt. Die gestrichelte Linie 8 zeigt die qualitative Potentialverteilung in dem Gerät.

Die Lichtquelle funktioniert wie folgt. Der Spalt d zwischen den Kathoden und Ziehen der Netzspannung U und die Stromversorgung 3 sind so gewählt , daß die erforderlichen Elektronenemissionskathoden einer Feld E = U / d zu erzeugen. Ein großer Teil der von den Kathoden emittierten Elektronen tritt durch das Gitter und regt einen Phosphorschirm die gleiche Gitter mit einem Pull oder nahe Potential.

Die Leuchtstoffschichten sind Aluminium und ein starkes elektrisches Feld wird während des Betriebs der Quelle zerstört.

INFORMATIONSQUELLE

  1. CASpindt, J. Appl. Phys., V.39, p.3506 1968.

  2. L. Ozawa. Die Anwendung von kathodolumineszierenden Geräte angezeigt werden soll. Kodansha, S.14.

  3. AT Rakhimov, BV Seleznev, NVSuetin et al. Anwendungen von Diamantfilmen und 3-rd Internationale Conf :. zugehörigem Material, Gaithersburg, MD, USA, 1995, NISTIR 5692, Beilage zu NIST Special Publica 885, S.. 11s.

  4. S. Sattel, J. Robertson, Z. Tass et. al., "Die Bildung von nanokristallinem Diamant durch Kohlenwasserstoffplasmastrahlabscheidung", Proceedings of 7 europäischen Conf. Diamond'96, Diamant und verwandten Materialien, v. 6, 1997, S. 255

FORDERUNGEN

  1. Feldemissionslichtquelle, wobei die mit den Stromversorgungs nanokristallinem Diamant Kathoden und Schirm, bestehend aus einem dielektrischen Substrat mit einer Leuchtstoffschicht beschichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kathoden und dem Bildschirm ist der Pull Gitter mit einer Spannungsquelle verbunden ist, wobei der Spalt d zwischen den Kathoden und dem Gitter U und der Versorgungsspannung werden so gewählt, um die gewünschte Feldelektronenemission von den Kathoden zu erzeugen, wobei die Leuchtstoffschicht ein starkes elektrisches Feld ist, wird nicht während des Betriebs der Quelle verschlechtert.

  2. Feldemissionslichtquelle nach Anspruch 1, wobei der Leuchtstoffschirm auf dem Gitter das gleiche Potential aufweist.

  3. Feldemissionslichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminiumfilm auf der Leuchtstoffschicht.

Druckversion
Erscheinungsdatum 23.11.2006gg