Erfindung
Russische Föderation Patent RU1452427
elektro~~POS=TRUNC

Die elektrostatische Motor. Alternative Antriebe. Alternative Antriebsvorrichtung. Know-how. EINFÜHRUNG. PATENT. TECHNOLOGY.

Erfindung. Die elektrostatische Motor. Russische Föderation Patent RU1452427

Name des Antragstellers: PA Vertinskii
Name des Erfinders: Vertinskii PA
Der Name des Patentinhabers: Vertinskii PA
Adresse für die Korrespondenz:
Startdatum des Patents: 1986.05.05

Die Erfindung betrifft die Elektrotechnik und betrifft elektrische Kleinstmotoren Dreiphasen - Wechselspannung, kann es den Einsatz in Automatisierungs und Instrumentierung als Aktuator finden.

Das Ziel - Erhöhung der Leistungsdichte. Der Motor weist ein dielektrisches Gehäuse mit dem Elektrodensystem. Wenn Spannung an die Phase angelegt wird rotierende Elektroden elektrostatische Feld gebildet. Feld ausrichtet Flüssigkristallmolekülschichten in den Spalt zwischen den Rotorplatten und der Außenseite. Wenn Drehfeldschichten, ihm zu folgen, und nimmt auf der Platte nach dem Drehmoment Rotor. Die Summierung der Momente Schichten erhöht die Gesamtzeit des Rotors und damit die Motorleistung mehrmals im Vergleich mit dem Prototyp in den gleichen Abmessungen.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft die Elektrotechnik und betrifft elektrische Kleinstmotoren Dreiphasen - Wechselspannung, kann es den Einsatz in Automatisierungs und Instrumentierung als Aktuator finden.

Das Ziel der Erfindung ist es, die spezifische Leistung des Motors zu erhöhen.

Die elektrostatische Motor. Russische Föderation Patent RU1452427

1 ist eine schematische Darstellung eines elektrostatischen Motors, ein Schnitt in der Ebene der Drehachse

Die elektrostatische Motor. Russische Föderation Patent RU1452427

2 - der Motorabschnitt in einer Ebene senkrecht zur Drehachse.

Die vorgeschlagene Maschine eines dielektrischen Körper besteht - eine der Stator zylindrischer Form an der Innenfläche entlang der Erzeugenden von denen drei identische 2-phasigen symmetrischen Elektrodensystem mit drei Anschlüssen für eine Verbindung über die Vermittlungseinrichtung verstärkt sind (nicht dargestellt) mit einer Quelle von Dreiphasenspannung. Die Ränder der Gehäusedeckel 4 mit Lagern für Beispiel 5 befestigt, in dem Gleiten zwischen den beiden Plattenelektroden 6 auf dem Rotor 7. Die Rotorwelle 6 Platten verstärkt mit einem Spalt relativ zueinander parallel zu der Rotorachse zwischen den Endscheiben 8, befestigt an der Welle 7 angeordnet ist. das Material der Platten 6 des Rotors ist ein Metall, wie Aluminium oder dessen Legierungen. Es wird durch die Körperwand mit dem Einlass 9 des Ausdehnungsgefäßes (in der Zeichnung nicht dargestellt) hergestellt. In dem Hohlraum zwischen dem Gehäuse 1 und Rotorplatten, das Flüssigkristallmaterial 6 10, beispielsweise metilbutilbenzolanil. Die Motoranordnung ist auf dem Rahmen 11 montiert ist.

Wenn Dreiphasenspannung an die Elektroden des Stators 2 ist ein rotierendes elektrisches Feld gebildet, dass die Flüssigkristallmolekülschichten auf Stromleitungen ändert ihre Orientierung und ihre Drehung ausrichtet. Die sich drehende elektrische Feld zieht die Flüssigkristallmolekülschichten der Rotorplatte und in den Stoff gelegt, in ein Drehmoment des Rotors führt. Da die Drehmomente der einzelnen Schichten hinzugefügt werden, das Gesamtdrehmoment sonst gleichen Bedingungen der Prototyp und damit die spezifische Leistung des Motors höher ist als der Prototyp.

FORDERUNGEN

Elektrostatische Motor ein dielektrisches Gehäuse, einen Stator mit symmetrischen Dreiphasensystem von Elektroden auf der Innenfläche und dem leitenden Rotor, dadurch gekennzeichnet, dass , um die Motorleistungsdichte zu erhöhen, wird der Rotor als ein Satz durch einen Zwischenraum von Metallplatten parallel zur Drehachse getrennt ausgelegt, und die Lücken zwischen den Platten und Stator Hohlraum mit Flüssigkristallen gefüllt ist.

Druckversion
Erscheinungsdatum 09.11.2006gg