Erfindung
Russische Föderation Patent RU2095443

Verfahren zur Extraktion von Edelmetallen aus Lösungen

Name des Erfinders:. Gurov VA; Ivanov VS
Der Name des Patentinhabers: Open Joint Stock Company "Management der Regierungs Erz innovative Programm"
Adresse für die Korrespondenz:
Startdatum des Patents: 1996.09.03

Verbrauch: Hydro von Edelmetallen und kann verwendet werden , um sie aus dem produktiven Lösungen Auslaugung von Erzen und industriellem Abwasser zu extrahieren.

Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst periodisch abwechselnden Zyklen Edelmetall Adsorption an Ionenaustauschern und Ionenaustauscher Verarbeitungslösung ein Reduktionsmittel in Form von Edelmetallgegenionenaustauscher funktionelle Gruppen enthalten. Das Verfahren ermöglicht die Sättigung der Edelmetall Ionenaustauschern zu erhöhen.

BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG

Die Erfindung betrifft ein hydrometallurgisches Edelmetalle und kann zur Gewinnung von Edelmetallen aus der Laugungslösung produktcionnyh Erzen und Materialien aus dem Abwasser und Industrieabwässer Aufbereitung von Erzen, für die Abtrennung und Reinigung von Edelmetallen aus Verunreinigungen verwendet werden.

Es ist ein Verfahren zur Extraktion von Edelmetallen, insbesondere Silber, aus einer Lösung von Silbernitrat in dem amphoteren Ionenaustauscher Grade TSA in Na + -Form (AB Davankov, VM und Laufer LA Shits "ZHPH" 1957 m. 30 vyp.6, s.839-844). Nach Sorptionszyklus Silberionenaustauscher wurde mit Hydrochinon und wiederum führte Sorption behandelt.

Ein Nachteil des Verfahrens ist die geringe Sättigung des Ionenaustauschers mit dem Edelmetall Adsorption aus verdünnten Lösungen , die es aufgrund der Verwendung für die Behandlung des Ionenaustauschers Reduktionslösung von Hydrochinon in nichtionischen Form.

Die am nächsten an der Erfindung ist ein Verfahren zur Rückgewinnung von Edelmetallen, insbesondere Silber, aus einer Lösung von Silbernitrat auf einen starken Kationenaustauscher KU-2 (AB Davankov und VM Laufer "Math. University. Nichteisenmetallurgie", N 4 für 1961 g, s.121-123 und "Werkslabor", T.22, vyp.7 für 1956 s.788-789). Es gibt periodisch abgewechselt Sorption Zyklen und Silber elektrolytischen Phase seiner Wiederherstellung im Falle der Ionenaustauscher in einer Lösung oder einem Reduktionsaustauscher-Behandlung, Natriumhydrosulfit anderweitig.

Der Nachteil dieses Verfahrens ist gering und die Sättigung des Ionenaustauschers Edelmetall aus der Verarbeitung der Ionenaustauscher mit einer Lösung eines Reduktionsmittels, Sulfition, nicht in Form von Gegenkation funktionelle Gruppen enthalten.

Das Ziel der Erfindung ist die Sättigung der Ionenaustauscher in Sorption von Edelmetallen aus Lösungen zu erhöhen.

Das Ziel durch den Wechsel von Zyklen der Sorption von Edelmetallen und Verarbeitung von Ionenaustauscher mit einer Lösung von Edelmetallen erreicht sind Ionenaustauscher Reduktionsbehandlungslösung ein Reduktionsmittel in Form von funktionellen Gruppen Gegenion Ionenaustauscher enthält.

Zusammenfassung der Erfindung ist wie folgt. Wenn Sorption von Silberkationen in das Kation binden sie eine funktionelle Gruppe des Harzes als ein Zähler, der Kationen in der Lösung verdrängt, die dem Ionenaustauscher Sorption beladen. Wenn Zyklus der Verarbeitung nach Natriumbisulfitlösung Kation Sorption ist eine Wiederherstellung von Silberionen in den metallischen Zustand und die Abscheidung des Edelmetalls in der Harzphase. Platz besetzen Silber funktionellen Gruppen des Ionenaustauschers, beispielsweise Na + Ionen oder anderen Kationen in der Lösung enthaltenen sorbiert werden. Bei hohen Salzgehaltes und der geringen Konzentration an Edelmetall in der Lösung zurückgewonnen sorbiert werden kann, wird es gewöhnlich der Fall ist, wird die Sättigung des Ionenaustauschers in der Edelmetall Adsorptionszyklus sehr gering. Als Ergebnis ist es oft notwendig, abwechselnde Betrieb der Adsorption und die Verarbeitung der Harzlösung eines Reduktionsmittels. Wenn der Ionenaustauscher, in diesem Fall das Kation-Harz, behandelt mit einer Lösung, die ein Reduktionsmittel in einer geeigneten Menge mit dem Gegenion der funktionellen Gruppen des Ionenaustauschers zu bilden, d.h. in diesem Fall in Form eines Kations, dann wird das Reduktionsmittel wiederherzustellen, nicht nur die Silber, aber es findet an den funktionellen Gruppen. Wenn beispielsweise das Kation Verfahren Zinnchlorid - Lösung (II), die Sn 2+ -Kationen um das Silber zu metallischem Zustand und als Gegenionen wiederherzustellen, die kationische Ladung in der Sn 2+ -Form. Als Ergebnis ausgetauscht während der anschließenden Adsorption von Silberkationen werden nicht nur mit Sn 2+ -Kationen auf funktionelle Gruppen, sondern auch und in dem Austauscher Phasen Sorptionszyklus abgeschieden zu erholen. So wird in dem Sorptionsprozeß auftreten und der Ionenaustauschsilberrückgewinnung und die Ionenaustauscher-Phase. Aufgrund dieser Umstände die Selektivität des Harzes zu erhöhen, Edelmetalle und die Sättigung des Ionenaustauschers zu erhöhen. Additionssalze von Zinn (II) kann in diesem Fall mit Kationenaustauscher mit einer Lösung von Hydrazin oder Hydroxylamin-Salzen behandelt werden, Reduktionsmittel Silber enthält, ein Kation zu bilden. Wenn das Edelmetall in der Lösung in anionischer Form vorhanden ist, wie Chlorid-Komplexe und die Adsorption an einem Anionenaustauscher durchgeführt wird, die Nachbehandlung des Anionenaustauschers mit einer Lösung, die ein Reduktionsmittel in Form von Gegenionen von funktionellen Gruppen des Ionenaustauschers, beispielsweise Natriumhydrosulfit enthält, zu dem gleichen Ergebnis führen. HSO Ionen -3 wieder herzustellen , das Edelmetall und die Ladung des Anions in HSO -3-Form. In der anschließenden Adsorption auftreten und der Ionenaustausch und Wiedergewinnung des Edelmetalls in dem Anionenaustauscher-Phase und die Sättigung des Ionenaustauschers erhöhen.

Wenn also die periodische Wechsel von Edelmetall Sorption Zyklen und Verarbeitung von Ionenaustauscher mit einer Lösung eines Reduktionsmittels Edelmetall Verarbeitung von Ionenaustauschern Lösung führen ein Reduktionsmittel in Form eines Zählers funktionellen Gruppen von Ionenaustauscher enthält, wobei die Sättigung der Edelmetall Ionenaustauscherharze erhöht und das Ziel erreicht ist.

Gemäß der bekannten und bietet die Möglichkeit, in vitro - Sorption durch Silber aus Silbernitratlösung auf dem Kationenaustauscher KU-2-8. Ein Teil der in einer Spalte und die filtrierte Lösung bis das Harz Sättigung gebracht Kationenaustauscher. Als nächstes wurde der Kationenaustauscher mit Silberlösung und Reduktionsmittel behandelt, einem zweiten Sorptionszyklus. Gemäß der Restsilberkonzentration in der Lösung wurde durch die Menge der sorbierten Silberrückgewinnung und Kationen Sättigung des Edelmetall bestimmt. Die Silberkonzentration in der Zufuhrlösung lag bei 30 mg / l. Gemäß einem Ausführungsbeispiel bekannten Kationenaustauscher mit einer Lösung von Natriumbisulfit in einer Konzentration von 52 g / l, das entspricht dem Reduktionsvermögen von Silber von 1 g-eq / l. Gemäß dem vorgeschlagenen Ausführungsbeispiel Kationenaustauscher mit einer Lösung aus Zinnchlorid (II) mit einer Konzentration von 95g / l, das entspricht dem Reduktionsvermögen von Silber und 1 g-eq / l. Die Ergebnisse sind in der Tabelle gezeigt.

Verfahren zur Extraktion von Edelmetallen aus Lösungen. Russische Föderation Patent RU2095443

Aus der Tabelle folgt, daß die Behandlung des Kationenaustauschers mit einer Lösung aus Zinnchlorid (II), ein Reduktionsmittel in Form des Gegenions der funktionellen Gruppen des Ionenaustauschers im Vergleich mit der Behandlung mit Natriumbisulfit - Lösung enthält, die Restsilberkonzentration in einem größeren Ausmaß und Sättigungs Kations Silber verringert hat von 143 auf 246 mg erhöht / g des Harzes.

FORDERUNGEN

Verfahren zur Extraktion von Edelmetallen aus Lösungen enthaltend periodischen Wechsel von Zyklen Edelmetall Adsorption an Ionenaustauschern und Ionenaustauscher Edelmetallverarbeitungslösung Reduktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Ionenaustauscher-Lösung Verarbeiten eines Reduktionsmittels in Form von funktionellen Gruppen Gegenion Ionenaustauscher.

Druckversion
Erscheinungsdatum 05.12.2006gg