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Erfindung
Russische Föderation Patent RU2189769
STEIN FÜR SCHMUCK
Name des Antragstellers: CVP WINTER TECH GMBH (DE)
Name des Erfinders: WINTER Michael Ernst (DE); Lothar Schafer (DE); Matti Thorsten (DE)
Der Name des Patentinhabers: CVP WINTER TECH GMBH (DE)
Korrespondenzanschrift: 191186, St. Petersburg, und / I 230 "ARS-Patent" pat.pov. V.M.Rybakovu
Startdatum des Patents: 1998.09.23
Die Erfindung ist für den Einsatz in der Schmuckindustrie bestimmt sind. Kunststein besteht aus einem Träger, vorzugsweise in Form einer Platte, wobei die obere Oberfläche zumindest eine Ausnehmung Pyramidenform hat und trägt eine Edelsteinschicht durch Aufdampfen erhalten. Kunststein zu erhalten, nicht nur mit den besonderen optischen Eigenschaften wie Glanz und Schimmer versehen, sondern auch mit der oberen Fläche gegebener Größe.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft einen Kunststein für Schmuck.
Steine für Schmuck, insbesondere Edelsteine, bevor sie in einem Metallrahmen Schmuck befestigt sind, unterworfen zu schneiden oder für die spektrale Zerlegung und Reflexion des einfallenden Lichts schleifen, wodurch Glanz und Brillanz von Edelsteinen (so genannte "Feuer"). Dies setzt jedoch voraus ein Minimalwert und ein Juwel der Reinheit. So etwa zwei Drittel der geförderten Diamanten sind nicht für die Herstellung von Stein für Schmuck geeignet durch Schneiden, entweder aufgrund ihrer sehr geringen Größe oder Tiefe, entweder wegen seiner Farbe oder Einschlüsse, können sie nur kommerzielle Nutzung (für technische Zwecke) haben .
Diamant wird funkeln und strahlen vor allem aufgrund der Tatsache, dass das meiste Licht den Stein Eintritt in die gleiche Richtung fast aus ihm heraus kommt, aus dem er kam. Dies wird dadurch erreicht, dass das Licht in einem Diamantkristall durch die obere Fläche eingefangen wird im unteren Bereich des Diamanten reflektiert und kann noch einmal gehen durch den oberen Rand. Dieses Licht wird von mindestens zwei Stufen der Reflexion in einem Winkel von etwa 180 o ± x o reflektiert. In dieser Anordnung sind die gegenseitigen Neigungswinkel der Flächen sollte im Hinblick auf die optischen Eigenschaften von Diamant / Luft Brechungsflächen ausgewählt werden, um nicht den Totalreflexionswinkel nicht zu überschreiten.
Für in Diamanten Strahlengang wichtig ist, dass die Reflexionsflächen, das heißt die Unterseite des Diamanten, ist der Winkel, der den Durchgang der Lichtstrahlen immer größer als der Winkel der Totalreflexion. Dies bedeutet, dass das Licht nach oben reflektiert zurück; Auf der anderen Seite muss das Licht auf der Oberseite fallen und die Platte in einem solchen Winkel, dass das reflektierte Licht entweichen kann. Diamanten sind nicht geschliffen, so dass das Licht genau in Richtung seines Falles zurückreflektiert wird (für die Katzenauge erfolgt). Im Gegenteil, zwischen dem Vorfall und austretende Strahl hat eine Ecke Lösung, die eine Reflexion, die im Blickfeld fallen schafft. Der Austrittswinkel der Dispersion aufgrund der unterschiedlichen Wellenlängen unterschiedlich ist.
Für Diamant-Glitter ist erhebliche Streuung des Lichtes in den Diamanten, in der Tatsache, dass das Licht in einem Prisma zerlegt wird und durch das Auge als Spektralfarben wahrgenommen.
Ein weiterer Effekt, wenn ein Diamant unter Berücksichtigung ist viel Reflexion, die das Auge, wenn Diamantdrehen erfasst. Dies ist eine wesentliche Aufgabe, die Fläche durchführen soll.
Diamant-Schichten künstlich durch chemische Dampfabscheidung hergestellt wird, oder zu teuer oder zu dünn ist, von ihnen facettierte Steine für Schmuck zu machen, wie Diamanten, die stark genug Brillanz sein musste, rechtfertigen ihre hohen Preis. Für Glanz wichtig, die genaue geometrische Form zu beobachten, so dass so viel des einfallenden Lichts in der abfallenden Richtung reflektiert wird.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die Aufgabe, die durch die Erfindung für Schmuck aus Schichten von Juwel auf großen Flächen, die Methode der Abscheidung aus der Gasphase hergestellt wird, die Schaffung künstlicher Steine gelöst werden, diese künstliche Steine für Schmuck trotz unzureichender Größe, dh die begrenzte Kapazität dieser Schichten werden attraktives Aussehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Bereitstellung eines Stein für Schmuck, umfassend einen Träger (Substrat), die in der Form einer Platte mit an seiner Oberseite mit mindestens einer Ausnehmung pyramidenförmig und die Trägerschicht Edelstein durch Abscheidung aus der Gasphase vorzugsweise hergestellt erreicht, z.B. chemische oder physikalische Dampfabscheidung.
Um glanzEdelSteinSchicht zu erreichen, insbesondere eine Diamantsteinschicht für Schmuck, erfindungsgemäß die Bodenfläche angrenzend an das Substrat, beispielsweise einer Siliziumkristallplatte, gehen demzufolge es zu ermöglichen, den größten Teil des einfallenden Lichts zu reflektieren ist wie ein Einkristall natürlichen Diamanten. Dies kann durch eine geeignete Vorbehandlung der oberen Oberfläche des Siliziumkristallplatte erreicht werden, auf dem die Beschichtung aufgebracht wird. Nach dieser Vorverarbeitung des Siliziumkristallplatte erhält die gewünschte Form in einer Form-negativ, so daß die Rückseite oder Unterseite der Schwellendiamantschicht eine entsprechende positive Form erhält. Als Träger oder Unterstützung für solche künstlich gebildete Diamantschichten anders als Siliziumplatten und geeignete Materialien, wie Edelmetalle, Wolfram oder Molybdän-Karbide, die zur Diamantbeschichtung empfänglich sind und die obere Oberfläche davon verarbeitet werden, um eine entsprechende Struktur zu erhalten. Die Verarbeitung die gewünschte Trägeroberflächenstruktur zu erhalten, kann in Abhängigkeit von dem Material durchgeführt werden, entweder mechanisch, beispielsweise durch Nuten für ein bestimmtes Profil oder Elektrolyseverfahren ausgeführt wird. Nuten Pyramidenform kann durch Schleifen oder Stanzen beispielsweise gebildet werden. Die Verarbeitung die gewünschte Oberflächenstruktur der Siliziumplatten zu erhalten, kann durch chemische Verfahren oder durch Plasmaätzen hergestellt werden. Es kann sowohl isotrope als auch anisotrope Weise verwendet werden. In geeigneten wie anisotrope Ätzmittel. KOH. Dies bewirkt die Bildung der Basis der pyramidenförmigen Vertiefungen Ätzen in Einkristallplatte. Gem Tragschicht Oberfläche des Trägers kann krummlinigen erfolgen. In der Ätzmittelaufbringungseinheit kann Schablonen pyramidale Struktur und das Substrat unter Verwendung von isotropen Ätzen Mitteln hergestellt werden. Durch geeignete Auswahl von Ätztechniken erreichen kann der gewünschte Winkel an der Spitze der Pyramide zu erhalten. Wenn es notwendig ist , eine phasenweise Reflexionswinkel von etwa 180 o ± x o zu erhalten, wie oben erwähnt, ist es notwendig , die entsprechenden Winkel der Pyramide zu wählen.
An den Rändern der gem Trägerschicht die Ecken der Pyramiden können als in der Mitte unterschiedlich sein. Jedoch möglich, die Verarbeitung von reflektierenden Flächen (Facetten) an der unteren Seite der Schicht zu machen, um verschiedene Winkel, um zu erhalten, um dadurch eine voneinander unabhängige Licht und Wärme erhalten. Die Winkel der Flächen sollten so gewählt werden, dass das Licht immer wieder in der Schicht Edelstein reflektiert wird, wodurch eine scharfe Trennung der spektralen Farben zu erzielen.
Der einfachste Weg , den gleichen Vorgang des Ätzens im gesamten Träger (Substrat) Oberfläche des gleichen Winkel, Umformen, beispielsweise der Winkel am Scheitelpunkt der Pyramiden etwa 109 o zu erhalten. Dieser Winkel wird durch die Ätztechnik leicht erhalten. Vor dem Ätzen der oberen Oberfläche des Trägers (Substrat) mit Laserlicht behandelt werden, um die gewünschte Geometrie zu erzielen.
werden können, und andere Orientierungen andere als die Kristallplatten (100) oder (111) verwendet. Die wichtigste Errungenschaft ist die Kristallorientierung der Wechselwirkung der Edelsteinschicht und die Richtung des Aufpralls von Ätzen Spuren für optimale optische Wirkung. Die synthetischen polykristallinen Diamantschichten, die beispielsweise durch chemische Dampfabscheidung, der Diamant-Einkristall dagegen mehr Korngrenzen sind, durch die sich der Brechungsindex Abweichungen sollten als zusätzliche Brechungszone berücksichtigt werden. Folglich werden die Korngrenzen bevorzugt in ihrer Struktur orientiert sind, beispielsweise wie eine kolumnare Kristalleffekt auf Glanz und Glanz zu erhalten. Auf jeden Fall ist es notwendig, den Einfluß der Korngrenzen auf der optischen Effekt zu berücksichtigen.
In einfachen pyramidenförmige kann die Lichtreflexion durch die Tatsache erreicht werden, dass auf der Rückseite oder Unterseite der Edelstein aus einem Gasphasenabscheidung, insbesondere chemisch abgeschiedenen Diamantstein beschichtete Spiegelbeschichtung aus Gold oder Titan. In diesem Fall ist die Reflexion einfach aufgrund der Spiegelreflexion von Gold oder Titan-Beschichtung.
Für die bestmögliche Annäherung an die Brillanz und das Feuer der Diamant-Einkristallen der optimalen Form der oberen Fläche der künstlichen Diamantschicht achteckige Form, die (Feinabstimmung) danach produzieren. Die Winkel an der unteren Seite müssen mit den geänderten Bedingungen Ausgangslichtstrahlen im Einklang stehen.
Solche Träger (Substrat) mit einer Schicht aus einem Edelstein abgeleitet Weise Dampfabscheidung ausgerüstet ist, kann durch jede geeignete Weise, wie Edelsteine für Schmuck verwendet werden, zum Beispiel in den Schmuckmetallrahmen eingefügt.
Die Oberfläche der Trägerschicht angrenzend an den Boden zu den Edelstein muss nicht unbedingt flach sein, kann es sein, zum Beispiel eine konvexe Form Cabochon Kunststein oder zu verleihen "Tasten".
Die Erfindung ermöglicht künstliche Schmucksteine zu erhalten, insbesondere Diamanten, nicht nur mit den besonderen optischen Eigenschaften wie Glanz und Feuer, sondern auch von der oberen Fläche gegebener Größe, beispielsweise durch die Oberfläche wiederholt erhöht. Solche Steine für Schmuck kann nicht aus Natursteinen gewonnen oder erhalten durch andere synthetische Methoden, insbesondere Methoden der Hochdruck und hohen Temperaturen durchgeführt werden, aus technischen und wirtschaftlichen Gründen. Edelstein nach der Erfindung in ihrer Herstellung kann seine eigene Pigmentierung aufgrund der Zusammensetzung der Gasphase gegeben werden (beispielsweise durch die Zugabe von Bor blau oder gelb mit dem Zusatz von Stickstoff), die seine Verwendung in jeder Schmuck oder jeder Schmuck mit Edelsteinen ermöglicht.
ZUSAMMENFASSUNG DER ZEICHNUNGEN
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Stein für Schmuck gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
![]() Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Schicht aus Edelstein aus Stein bestehen für Schmuck |
![]() Fig. 2 veranschaulicht den Knoten Y in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab |
![]() Fig. 3 schematisch gem Schicht von Fig. 1 in einer Draufsicht |
![]() Fig. 4 schematisch gem Schicht von Fig. 1 in das unten stehende Formular |
![]() 5 ist eine schematische Ansicht des Abschnitts X in Fig. 4 in vergrößertem Maßstab |
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Im Hinblick auf eine Vereinfachung und eine größere Klarheit zeigt die Zeichnung nur eine Schicht aus Edelsteinen, ohne das Substrat, das mit der Schicht 1 Seite benachbart ist, hat eine Spiegelform davon.
Schicht 1 hat eine Vielzahl von Edelstein zwei pyramidenförmige Erhebungen auf seiner unteren Seite mit einem Winkel "A" an der Spitze und an der Oberseite mit einem Achtkantfacetten versehen.
Schicht 1 Edelstein facettiert und fest an den Träger gebunden sind hier nicht gezeigt, bildet ein Stein für Schmuck gemäß der Erfindung, die eingesetzt werden können, beispielsweise in den Ring.
Der Träger, auf dem eine Schicht des Edelsteins ist nicht unbedingt nachfolgend hergestellten Edelstein bemessen werden. Von einem Träger mit einer großen Oberfläche mit einem Edelstein Schichtteile beschichtet sind, können getrennt und verarbeitet werden oder verarbeitet werden Stein für Schmuck herzustellen.
FORDERUNGEN
1. Ein Stein für Schmuck, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Träger umfasst, der vorzugsweise in der Form einer Platte ist mindestens eine pyramidenförmige Vertiefung an ihrer oberen Oberfläche aufweist und wobei trägt eine Edelsteinschicht durch Aufdampfen erhalten.
2. Der Stein für Schmuck nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Siliziumkristallplatte.
3. Der Stein für Schmuck nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Kristallplatte (100) oder (111).
4. Der Stein für Schmuck nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus einem Edelmetall hergestellt ist.
5. Der Stein für Schmuck nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Hartmetall hergestellt ist.
6. Der Stein für Schmuck nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem feuerfesten Metall wie Wolfram oder Molybdän hergestellt ist.
7. Steinschmuck einem der Ansprüche. 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die pyramidenförmige Aussparung beispielsweise durch Schleifen oder Prägen mechanisch gebildet.
8. Steinschmuck einem der Ansprüche. 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die pyramidenförmige Aussparung durch Ätzen gebildet.
9. Der Stein für Schmuck gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel an den Eckpunkten eines pyramidenförmigen Vertiefungen verschiedenen Medien gebildet.
10. Ein Stein für Schmuck gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel am Scheitelpunkt der pyramidenförmigen Vertiefungen rund 109 o.
11. Ein Stein für Schmuck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrenzen Schicht Edelstein wie säulen Kristall ausgerichtet sind.
12. Ein Stein für Schmuck gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen auf der pyramidenförmige Spiegel Beschichtung aufgebracht wird.
13. Steinschmuck einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Oberfläche der Edelsteinschicht zu schneiden ausgesetzt ist.
14. Ein Stein für Schmuck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein-Schicht durch die Einführung von Verunreinigungen pigmentiert ist.
15. Ein Stein für Schmuck gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht Edelsteinauflagefläche gekrümmt sind.
Druckversion
Erscheinungsdatum 09.12.2006gg
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